Kapitel 12

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Faith

Einige Stunden vergingen und ich wusste nicht mehr wie spät es eigentlich war, aber eins konnte ich euch sagen. Ich war mehr als nur angetrunken. So gesehen war ich ziemlich betrunken und saß knutschend auf Lolas Schoß.

Warum wir das taten, war nur wegen dem Alkohol und nem Spiel. Doch irgendwie fühlte es sich gut an. Ob es wirklich nur am saufen lag? Keine Ahnung.

Schwer atmend lösten wir uns und grinsten uns an. Ihre Hände kneteten meinen Hintern, was mich anmachte und ich mehr wollte. Deshalb stand ich auf, zog sie hoch und schwankte mit ihr in irgendein Zimmer.

Dort fielen wir uns förmlich um den Hals, rissen unsere Klamotten vom Leib und landeten auf dem Bett. Wild knutschend begrapschten wir uns überall, bis Lola sich über mich beugte und meinen Nippel mit ihrem Mund verwöhnte. Ich stöhnte laut, bei diesem neuen unglaublichen Gefühl, auf.

Meine andere Brust knetete sie fest und zwirbelte meine Brustwarze bis sie erregt herausstach. All das ließ mich verdammt feucht zwischen meinen Schenkeln werden.

Grinsend löste sie sich und liebkoste die andere Brust mit ihrer Zunge. Mein Atem war unkontrolliert und ich hechelte lautstark. Als ich plötzlich etwas kühles an meiner Lustgrotte spürte, stöhnte ich laut ihren Namen.

Ihr Finger umkreiste meinen Kitzler immer schneller, während sie an meiner Brust fest saugte. Herr Gott war das geil. "Oh jaaaa." Stieß ich aus als meine beste Freundin gleich zwei Finger in mein Loch rammte und mich um den Verstand fingerte.

Ich merkte wie ich meinem Orgasmus immer näher kam. Wieder umkreiste sie meine Perle blitzschnell und schon wenige Sekunden später überrollte mich ein gewaltiger Schauer. "OHH JAA." schrie ich durch den Raum, krallte mich fest ins Laken und zuckte mit dem gesamten Körper.

Schwer atmend und breit grinsend sah ich Lola zu, wie sie genüsslich ihre Finger in den Mund steckte und sie ableckte. Danach küssten wir uns wild und steckten uns die Zungen in den Hals. Was Lola eben mit mir anstellte, tat ich bei ihr gleich und ich genoss es wie sie immer wieder meinen Namen stöhnte.

Nach einer kurzen Pause, in der wir nackt kuschelten, uns küssten und berührten, verwöhnten wir unsere intimen Stellen nochmal mit der Zunge. Auch wenn ich davon am nächsten Tag nichts mehr wusste, war es ein atemberaubend geiles Gefühl, das mit einem Mädchen erlebt zu haben, die zum Glück meine beste Freundin war.

Doch falls ihr jetzt denkt, das was vor nicht mal 15 Minuten geschah, wäre das, was ich als schlimmstes auf der Party erlebte, liegt ihr falsch.

Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, uns nochmal kurz küssten, verließen wir kichernd den Raum und gingen zurück zu den ganzen anderen. Ich wusste auch nicht mal mehr wo Justin überhaupt steckte, aber das war mir eh egal.

Lola teilte mir mit, dass sie uns noch zwei Drinks holen wollte und verschwand torkelnd zu der kleinen Bar. Gut gelaunt ging ich zur Tanzfläche im Wohnzimmer, wo mir sofort eine zu bekannte Person ins Auge stach, die genüsslich an einem Joint zog.

Der Alkohol veränderte mich extrem krass und normalerweise hätte ich es nie im nüchternen Zustand getan, aber ich ging zu ihm, setzte mich breitbeinig auf sein Schoß, entzog ihm den Joint und zog selber dran. "Woahooo du kleine Bitch." Lachte er mit seiner rauen Stimme und nahm mir den Stengel wieder ab.

Langsam fühlte ich mich ein wenig freier und ich fing an es zu lieben. Kichernd sah ich seine Augen, die auch meine fixierten. "Wenn ich dran gezogen hab, küsst du mich und öffnest deinen Mund klar." Raunte er. "Klar." Kicherte ich wieder und tat dies, was er mir befohl als er an dem Joint zog und den Rauch in mich pustete.

Der Rauch verteilte sich in meinem Mund und langsam atmete ich ihn ein. Ich war komplett nicht mehr ich selbst und vergaß alles um mich herum. Ich strich seine Bauchmuskeln entlang, da er nur in Jeans rumrannte und seinen Oberkörper frei präsentierte. Mir gefiel dieser Anblick und ich wollte erneut mehr, wie bei Lola vorhin.

"Wie wärs? Du und ich in einem Zimmer und du darfst alles mit mir machen was du willst." Flüsterte ich in sein Ohr. "Na was hälst du davon?" Sachte knabberte ich an seinem Ohrläppchen. Er keuchte auf, schob mein Kleid höher und packte meinen fast nackten Hintern, der natürlich noch mit meinem Tanga bedeckt war.

Dass ich das in den nächsten Stunden mehr als nur bereuen werde, war mir jetzt noch nicht klar.

Ich quietschte auf und kicherte erneut als er aufstand und es den Anschein trug, dass er mich in ein Zimmer brachte. Meine Vermutung bestätigte sich als er mich auf ein Bett schmiss, die Tür zu schloss, auch schwankend ans Bett trat und anfing seine Hose zu öffnen.

Mehr als erregt biss ich mir auf meinen Fingernagel, streichelte mit einer Hand meine Brust, spreizte meine Beine und sah ihm zu wie er sich nackt vor mich auszog. Sein Freund war riesig und bereits ziemlich steif. "Zieh dich aus du kleine Hure." Knurrte er befehlend. "Ja, Sir." Keuchte ich und entblößte meinen Körper.

"Jetzt komm her und blas mir einen." Willig nickte ich krabbelte ans Bettende, nahm seinen Penis in die Hand und umschloss seine Eichel mit meinem Mund. "Oh ja so ist's gut." Stöhnte er auf und krallte sich in meine Haare. Ich rubbelte schnell seinen Freund und bewegte meinen Kopf wie meine Hand und sah zu ihm hoch.

"Ja du Schlampe gibs meinem Schwanz." Keuchte er laut und klatschte auf meinen Arsch, was mich anturnte. Immer wieder war seine Hand auf meiner Pobacke und versohlte sie regelrecht. Ich nahm sein Glied tiefer in den Mund und begann ihn hart zu blasen. "OHH JAA JAA... ICH KOOOMMEEE." stöhnte er laut.

Plötzlich spürte ich etwas flüssiges schleimiges im Mund, was ich brav herunterschluckte. Fest hielt er meinen Kopf fest und dachte gar nicht dran, ihn loszulassen. Kurz fickte er meinen Mund nochmal und ließ dann schließlich los.

Mich schubste er sofort rücklings aufs Bett, weitete meine Beine und besorgte es mir mit seiner Zunge und seinen Fingern richtig. "JAA AHHH JAA... FICK MICH LECK MICH."  Schrie ich lauter als bei Lola, denn auch wenn er ein Kerl war, brachte er mich um den Verstand.

"OH MEIN GOTT JAAA." kreischte ich als ich den besten Orgasmus meines Lebens hatte und drückte seinen Kopf mehr an meine nasse Pussy. Völlig außer Atem sah ich ihn an. Grinsend leckte er sich über seine Lippen, stand auf und kramte in seiner Hose nach etwas.

Kurze Zeit später kam er wieder aufs Bett und legte einen Haufen von Kondome auf den Nachttisch. "Jetzt zeig ich dir was du als Jungfrau verpasst hast."

*~*~*~*

Ein langes und dirty Kapitel ;D

Ihr hättet das wohl nicht so erwartet oder ;)

Die kleine Faith und Lola und später Faith und der Typ :D

Wer könnte nach eurer Meinung denn der Kerl sein, der ihr übrigens ihre Unschuld nimmt?? :o

Da die letzten zwei Tage nichts kam gibts heute noch ein Kapitel und dann wird sich ein klein wenig was aufklären ;P

Difficult Love (Justin Bieber & Jason McCann FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt