Faith
Die Hochzeit war der schönste Tag in meinem Leben, neben Tylers Geburt. Ich strahlte die ganze Zeit wie ein Honigkuchenpferd. Auch auf der Party hatten alle ihren Spaß und das machte mich noch glücklicher. Justin und Lola schienen wieder happy und tanzten oft miteinander, meine Eltern schwangen das Tanzbein und selbst Pattie tanzte mit meinem Singleonkel.
Jason und ich tanzten auch und ich war erstaunt, dass er es so gut konnte. Er konnte irgendwie alles. Zusammen schnitten wir dann später die riesige Torte an. Und ratet mal wer als nächstes Heiraten sollte, da sie mein Blumenstrauß fing? Lola war die Auserwählte. Zuerst war Justin geschockt, aber lachte dann mit uns.
Unsere Hochzeitsnacht war übrigens wunderschön. Diesmal fand diese sogar romantisch statt und wir ließen uns viel Zeit. Er behandelte mich wie eine Königin. Tyler hatten wir übrigens bei meinen Großeltern gelassen, den wir aber am nächsten Tag wieder abholten.
○○○
Ein paar Wochen waren vergangen und heute war ein, sagen wir eher, mein besonderer Tag. "Guten Morgen Baby und Happy Birthday." Lächelte Jason fröhlich als ich aufwachte und er mir zufällig gerade Frühstück ans Bett brachte. "Awww dankeschön." Kicherte ich und pustete die Kerze auf dem Muffin aus. Lächelnd küsste er mich lange.
"Was hast du dir gewünscht?" Fragte er. "Verrat ich nicht, sonst klappts nicht." Grinste ich. In Wahrheit hatte ich mir nichts gewünscht, weil ich wunschlos glücklich mit meinem Leben war. Ich war verheiratet, hatte einen süßen Sohn und hatte meinen Abschluss, trotz der Schwangerschaft geschafft.
Da ich heute endlich 18 wurde und Jason und ich über ein Jahr zusammen waren, durften wir zusammen ziehen. Die meisten Dinge wie Möbel und allem hatten wir schon in unser gemütliches kleines Haus gebracht. Den Rest, was nur aus Klamotten bestand, hatten wir noch hier, aber würden es heute mitnehmen.
Meine Eltern gratulierten mir natürlich auch zum Geburtstag. Von meiner Mum bekam ich einen neuen süßen Strampler für Tyler und von Dad bekam ich naja eine Packung... und zwar voll mit Kondomen. Peinlich. Aber Sicherheit geht vor.
Nach dem leckeren Frühstück kümmerte ich mich um Tyler. Er war jetzt schon knapp 5 Monate alt und entwickelte sich sehr gut. "Super Mami bist du." Flüsterte Jay an mein Ohr. Sanft umarmte er mich von hinten. "Danke Super Daddy." Lächelte ich. "Wann möchtest du los?" Fragte er mich. "Ich muss ein bisschen was zusammenpacken und dann könnten wir los. Sagen wir gegen 1?"
"Alles klar." Sagte er und küsste meine Wange. "Heute Abend weihen wir unser Bett ein, ok?" Hauchte er an meinen Hals, was mich zum kichern brachte. "Erst heute Abend?" "Oder früher." Grinste er. "Früher." "Wenn unser Sonnenschein schläft." "Der wird schon schlafen keine Sorge." Kicherte ich.
○
"Brauchst du noch Hilfe Schatz?" Fragte mein Mann mich von unten. "Nein komme sofort." Rief ich, nahm die letzte Tasche und sah mich ein wenig in meinem leeren Zimmer um. Vermissen werde ich es auf jeden Fall, aber ich freute mich auf mein neues Leben mit meiner eigenen Familie.
"Gib her." Lächelte Jay als ich unten am Auto ankam. Ich hielt ihm die Tasche hin, die er nahm und im Auto verstaute. "So dann haben wir alles, hm?" Fragte er. "Jap." Antwortete ich. Lola und Justin waren auch hier und gratulierten mir. Beide zusammen schenkten mir einen Kochlöffel. 'Damit ich Jason eine runterziehen kann, wenn er nicht hilft' hieß es von Lola. Lachend bedankte ich mich.
"Wir werden dich vermissen mein Engel." Lächelte Mum und nahm mich in den Arm. "Ich euch auch Mum, aber wir kommen euch oft besuchen, ja?" Lächelnd nickte sie. Jason stellte nebenbei Ty im Maxikosi ins Auto.
"Zieh ihm die Löffel lang, wenn er nicht hört." Riet Dad mir lächelnd. "Mach ich Daddy. Dafür hab ich ja jetzt den Löffel." Kicherte ich und umarmte ihn auch lange. "Viel Spaß euch." Schmunzelte Mum und winkte kurz. "Werden wir haben, danke." Lächelte ich. "Vielen Dank Mr. Und Mrs. Dean, dass ich hier wohnen durfte." Bedankte sich Jason.
"Ach Jason nenn uns Mandy und Mike." Kicherte meine Mum. "Mach ich und danke nochmal." "Achte auf sie Junge oder du weißt." Mahnte Dad ihn lächelnd. "Machen sie sich keine Sorgen ich werde sie wie eine Göttin verwöhnen." Kichernd schüttelte ich den Kopf. "Bye." Verabschiedete ich mich und kurz darauf stiegen wir ein und fuhren zu unserem neuen Zuhause.
○
"Willkommen Daheim." Sagte Jason lächelnd vor dem Haus. "Willkommen Daheim." Stimmte ich lächelnd zu. "Ich liebe dich Shawty." "Ich liebe dich auch." Sanft küssten wir uns lange und traten mit Tyler in unser Haus. Mal sehen, was die Zukunft so bringen wird.
The End
*~*~*~*
Mit diesem Kapitel endet auch diese FF :)
Ich danke jedem einzelnen der sie gelesen hat :)
Und vor allem danke ich denen, die gevotet und kommentiert haben :)
Dankeschön ❤
Hier empfehle ich meine erste FF 'Thought of you' zu lesen, falls ihr es noch nicht getan habt :D
Wie findet ihr das Ende von Difficult Love??
Kommentiert bitte auch beim letzten Chapter :3
DU LIEST GERADE
Difficult Love (Justin Bieber & Jason McCann FF)
FanfictionFaith ist ein ganz normales Mädchen. Sie hat kein Stress in der Schule oder mit ihren Freunden. Doch was passiert, wenn sie auf zwei Brüder trifft, die verschiedener nicht sein können und beide ihr den Kopf verdrehen.