Diese Geschichte wird im dritten Jahr und in der dritten Person stattfinden, also viel Spaß bei lesen :)
p.s. Sie ist in der heutigen Zeit angesiedelt, also gibt es Handys und so
Y/N- Dein Name
(Y/N/N)- dein Spitzname
(Y/L/N)- dein Nachname
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"Aufwachen, Y/N! Du kommst noch zu spät zum Zug!"
Y/N stöhnte, als sie sich die Decke über den Kopf zog, wobei die Sonne sie kurzzeitig blendete. Es war zu früh für so etwas.
Sie schnaufte unter der Decke hervor und öffnete ihre Augen wieder, während sie die Decke von sich schleuderte und sie vom Bett fiel. Langsam setzte sie sich in ihrem Bett auf, ihre Augen mussten sich noch an das Licht gewöhnen. Ihre Arme hoben sich über sie, als sie sich streckte, ein leises Knacken war von ihren Knochen zu hören, die wieder so wurden, wie sie von der Nachtruhe getragen wurden.
Langsam schwang sie ihre Beine von der Bettkante, ihre Füße schlugen auf dem kalten Boden auf. Sie verließ ihr Schlafzimmer und ging ins Badezimmer. Als sie einen Blick in den Spiegel warf, musste sie lachen.
Sieht heiß aus wie immer, dachte sie.
Sie putzte sich die Zähne und wusch sich das Gesicht, dann ging sie nach unten, wo ihre Eltern im Wohnzimmer saßen und fernsahen. Ihr Vater hingegen las eine Zeitung und sah ziemlich besorgt aus.
Ihre Mutter drehte sich um, als das Geräusch von Füßen die Treppe hinunterkam, und ein Lächeln hob sich beim Anblick ihrer Tochter auf ihre Lippen.
"Y/N, guten Morgen! Du solltest dich schnell anziehen, wir müssen zum Zug gehen."
Y/N nickte bei den Worten ihrer Mutter und stieg wieder die Treppe zu ihrem Schlafzimmer hinauf. Sie durchwühlte ihren Kleiderschrank, suchte sich Kleidung heraus und warf sie schnell über. Sie überprüfte ihr Telefon, die SMS ihrer Freunde sprengten bereits ihr Telefon. Sie rollte mit den Augen und lächelte. Ihre Freunde zu sehen, war das Einzige, was es wert war, zur Schule zu gehen.
Sie schnappte sich alles, was sie brauchte, aus ihrem Zimmer und ging noch einmal die Treppe hinunter. Ihre Koffer standen schon an derTür, da sie schon vorher für das Schuljahr gepackt hatte.
"Okay, ich bin fertig!", rief sie ihren Eltern zu. Ihre Mutter und ihr Vater standen von der Couch auf und gingen auf sie zu, ihr Vater nahm die Koffer und lud sie in das Auto. Y/N überprüfte noch einmal ihr Telefon, während ihre Mutter ihrem Vater half. Als ihre Eltern damit fertig waren, die Sachen ins Auto zu laden, riefen sie ihr zu.
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love-hate relationship deutsch
FanfictionY/N schaute mit einem Grinsen auf das kleinere Mädchen neben sich herab. "Weißt du, Granger, du bist eigentlich ziemlich lustig, wenn es darum geht, in Schwierigkeiten zu geraten." Hermine sah zu Y/N auf, die mit einem kleinen Schmunzeln mit den Au...