💜 PANSMIONE 💜

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Heyho meine Lieben,

How is it going? Wisst ihr, was sich ganz viele von euch immer und immer wieder wünschen. Neben noch mehr Linny? Noch mehr Pansmione. Und wer bin ich, um euch das zu verweigern? Also ich bin ganz sicher nicht der Mensch, der dezent übertreibt, sich eine ganze Storyline ausdenkt, die Weltgeschichte durchgeht und über eine Woche lang 13314 Wörter schreibt... Nein? Okay doch...Ich hoffe es wars wert. Also der Request kam von @jb007g und auch von @BubbDubb. Ich hoffe sehr, es wird euch gefallen.

Btw: Die Meisten historischen Ereignisse hier stimmen und ich habe ein paar Menschen eingebaut, die so existiert haben. Nun ja, ihr werdet schon sehen. Bei Fragen an mich ^^

Lieder sind: 

🔸 Chelidonisma, ein Kinderlied aus dem antikem Griechenland 

🔸The Bonnie Banks of Loch Lomon, ein schottisches Traditional. Die Melodie ist zum ersten Mal 1841 aufgetaucht, der Text war da aber noch anders. Ich verlinke euch in den Kommentaren eine ziemlich coole Version von Ella Roberts. 

🔸Wie immer: Ignoriert meine kläglichen Versuche zu dichten. 

Lots of Love, take care of yourself and our beautiful earth.

The little witch ♥️🧡💛💚💙💜

Warning: Tod, Krieg – EXPLIZIT- Ich wiederhole, KEINE abstrakte Gewalt, ich habe mich ausgetobt.

Fandom: Harry Potter

Shipping: Hermine Granger x Pansy Parkinson

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Und als sie sich zum ersten Mal küssen, mischt sich Salz in den Geschmack von schwarzem Tee, Honig und Morgentau. Es ist ein süßer Kuss, ein bisschen zögerlich von Pansy's Seite vielleicht. Sie macht das schon viel zu lange, Pansy's Lippen so unglaublich altvertraut, als dass es unsicher sein könnte.

Aber sie weint. Die Schwarzhaarige macht einen Schritt zurück, mustert sie und wischt mit ihrem Daumen die Tränen weg. Sie lehnt sich in die Berührung. „Alles okay?" Pansy klingt besorgt, sie winkt ab und reibt sich über die Augen. „Alles gut," antwortete sie, Stimme heiser, aber der Ton ehrlich und lächelt. Es ist ein liebevolles Lächeln. Es ist nicht schwer, wenn Pansy in der Nähe ist. „Es ist nichts," und sie küsst die Schwarzhaarige noch einmal.

Pansy weiß nicht, wie genau das hier passiert ist.

Sie hatte nur ihre Ruhe haben wollen. Sie hatte nur einen Moment lang Ruhe gebraucht. Einen Moment lang Stille. Also war sie geflohen, raus in die Nacht. Es war ihr egal, dass es verboten war. Es war ihr egal, ob es eine gute Idee war oder nicht. Sie wollte einfach nur ihre Ruhe.

Die Sommernacht war lau gewesen, das Gras unter den bloßen Füßen noch warm von der Sonne des Tages, die gerade erst begann, im Westen zu verschwinden, während der Mond und die Sterne über dem verbotenem Wald aufgingen. Sie war geflohen, vor der Welt, dem Leben und im Licht der blauen Stunde, den letzten Strahlen des Tages und den ersten der Nacht, hatte sie ihre Ruhe gefunden.

Diese Momente waren selten für die Slytherin, waren eine Kostbarkeit, jeder einzelne sogfältig in ihren Erinnerungen gehalten, gepflegt und bewahrt, Diamanten ihrer Gedanken. Im Schneidersitz einfach auf den Klippen sitzen, auf den See und die Sterne blicken, nicht denken, fühlte sich richtig an. Friedlich. Und Frieden ist ein Schatz, die Mutter der Hoffnung und der Träume. Denn wie soll man hoffen und träumen, auf etwas, was man nicht kennt?

Girlxgirl~StoryTimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt