Girlxgirl~StoryTime

💛 BLACKHILL 💛

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Hi Leute, wie geht's, wie stehts?

Sorry, ich habe so lange nichts mehr geschrieben.... Like gar nichts mehr in keinem Buch seit Weihnachten. Aber dafür gibt es jetzt ein Extra-langes Kapitel mit mehr als 6000 Wörtern. Es ist natürlich Black Widow. Keine Ahnung warum, aber irgendwie scheint es bei ihr immer lang zu werden. Auch ist es ziemlich Natascha-centric. Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Das Shipping war ein Vorschlag von Reynaanabeth und es ist Blackhill. Also Romanoff und Agent Hill.

Ich hoffe ihr hattet alle einen guten Rutsch.

Lots of Love and stay safe

The little witch ❤️🧡💛💚💙💜

Warning: Gewalt, Tod, Vergewaltigung (das nicht bildlich)

Fandom: Marvel

Shipping: Natascha Romanoff x Maria Hill

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Eins weiß Natascha genau. Ihre Eltern hassten sie. Sie kennt ihre Eltern nicht, weiß nicht wer sie sind, was sie gerade tun. Sie hat sie noch nie gekannt. Aber einmal, vor langer Zeit hatte Madame ihr etwas erzählt. Sie wäre das einzige Mädchen im Red Room, welches keine Waise war. Ihre Eltern hatten sie abgegeben. Sie hatten vom Red Room gewusst. Und trotzdem hatten sie sie weggegeben. Weggeben um ruiniert zu werden. Rückblickend war es das Einzige, was Nat Madame ohne mit der Wimper zu zucken glaubte, Denn in welcher Welt, welchen Traum, könnte irgendjemand, jemanden wie sie lieben?

Man wusste nicht viel über die Blumen. Man wusste nicht woher sie kamen, wusste nicht wann und warum. Sie waren eben schon immer da und würden es vermutlich immer sein. Die Blumen, gezeichnet unter der Haut eines jeden einzelnen. Jede Blüte ein lebensprägender Moment. Die Geschichte eines Lebens geschrieben auf die Haut eines jeden Menschen. Man wusste nicht, wie oder warum. Aber mit den Blumen kam das Wissen um die Blumen und egal welche Kultur, egal welches Land. Es war egal, wie viele Sprache, man sprach, die Sprache der Blumen verstanden sie alle.

Geboren wurde man nur mit einer einzigen Blüte. Es war eine Rose. Auf dem Handgelenk getragen, stand sie für die Liebe, zeigte welche Liebe dieses Kind geben würde. Herzensblüten nannte man sie. Es gab rote Rosen für die leidenschaftliche Liebe. Es gab rosa Rosen für die zarte, sanfte Liebe und gelbe Rosen für die besitzergreifende, beschützende Liebe. Da waren weiße Rosen für die reine, vollkommene Liebe, blaue Rosen für die kalte Liebe und grüne Rosen für die friedvolle, harmonische Liebe.

Nataschas Rose war bunt wie ein Regenbogen. Denn es herrschte Krieg in ihrem Herzen.

Nat kann es ihren Eltern nicht verübeln, sie weggegeben zu haben. Denn egal wie viel sie sie geliebt hätten, egal wie sehr sie es versucht hätten, es wäre falsch gewesen. Denn Nat weiß, egal wie viel ihr gegeben wurde, sie könnte niemals mehr tun als zu nehmen. Es gibt keine Liebe, die sie füllen konnte. Sie ist Krieg. Sie ist nicht dazu bestimmt zu lieben. Sie hätte sich auch gehasst. Sie hasst sich. Es ist okay so.

Und so begann die Geschichte eines Mädchens, das den Krieg in ihrem Herzen trug. Mit einer Rose, so bunt wie der Regenbogen gezeichnet unter ihrer Haut.