💛 SIENCE SHOCKS 💛

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Heyho.

40 Minuten, 800 Wörter, eine minimale Schreibblockade und Tag 6 Whump. Ich habs geschafft :) Wenn auch nur am Rande des Wahnsinns lol Tag 6 ist fertig, morgen wird's wieder besser. 23:58. Like just in time.

DAY 6

WHUMPTOBER PROMPTS: Blaue Flecken, Hunger, Touch-starved

SHIPPING: ScienceShocks

Genießt den Rest Eures Tages

Eure Hexe 🌼🌲🍁

Warning: Ein, zwei Beleidigungen

Fandom: Marvel

Ship: Darcy Lewis x Jane Foster

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Leben war aufregend bevor Götter auf die Erde kamen und es Aliens vom Himmel regnete

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Leben war aufregend bevor Götter auf die Erde kamen und es Aliens vom Himmel regnete. Nur eben nicht so sehr.

Darcy Ann Lewis wird in eine winzige Stadt in Texas geboren und ihre Flügel sind wundervoll.

„Halte sie nah bei deinem Herzen," ist, was ihre Eltern ihr sagen, und sie tut es. Es gibt keine Anderen Geflügelten in dem kleinen Dorf und auf dem Schulhof lachen die anderen Kinder. Wenn Darcy auf das Dach flüchtet, wird sie für eine Woche suspendiert. Ihre Mutter umarmt sie, wenn sie zu Hause ankommen und bittet sie, es nicht wieder zu tun.

Darcy gehorcht.

Sie ist schlau, ein wenig zu schlau. „Brillenschlange." Und „Freak," bekommt sie genauso oft an den Kopf geworfen wie „Flügelhure." Und „Schlampe," sobald ihr Körper anfängt sich zu verändern, sie runder wird und älter und es nicht ganz so viele Mädchen in dem kleinen Dorf gibt. Nicht das es was ausmachen wird, die meisten werden hierbleiben. Sie werden ihr High-School-Sweetheart heiraten und dann ihr langweiliges Leben leben. Nun, so lange sie glücklich sind?

Darcy will raus aus dem kleinen Dorf, fühlt sich eingeengt. Eines ist jedoch großartig. Hier draußen, fernab von der großen Stadt kann man noch die Sterne sehen, Milliarden und Abermilliarden von Sternen und Darcy fühlt sich winzig klein.

Sie ist eine Eule, Schleiereule, um genau zu sein, ihre Flügel wunderschön, weiß und weich, ihre Gleitfedern und Fransen stets gepflegt, stets geölt, so gut sie kann, alleine eben. Sie ist eine Eule und Eulen ist nachtaktiv und so ist es auch Darcy. Und je älter sie wird, desto weiter scheint die Welt. Manchmal, wenn nur einer der Dorfbewohner den Blick heben würden, würden sie die geflügelte Gestalt am Himmel sehen, wo Darcy ihre Kreise zieht.

Die Stadt ist neu, aufregend. Alles ist kribblig und schnell und die Sterne sind nicht mehr zu erkennen. Sie lernt ihre Zimmerkamaradinnen kennen, Elizabeth „Beth" Nelson, Braids weiß und rot wie Zuckerstangen, kurze, bunte Tops selbst im Winter, Blumenkränze und bunte Sneakers.  Nascha Begay ist ein wunderschönes Navaho-Mädchen mit Augen, welche wie die Sterne funkeln und den Federn ihrer Familie in den Haaren und allen Klamotten stets in grün. Sie ist eine Eule, wie Dary und sie kennt andere Geschichten über Flügel und sobald sie erfährt, dass Darcy die einzige Geflügelte in ihrem Dorf gewesen war, nimmt sie die Dunkelhaarige unter ihre Fittiche.

Es ist Nascha, die sie an Jane weitergibt, einer jungen Wissenschaftlerin, welche nach einer Assistentin oder einem Assistenten sucht, und auch wenn Darcy Politik-Wissenschaft studiert und Jane in Astrophysik und Astronomie spezialisiert, ihre Theorien- auch wenn Andere sie für verrückt halten- klingen interessant und es zieht die junge Eule zu den Sternen, also stimmt sie zu.

Jane ist eine Nachtigall und in dem Moment, in dem Darcy sie trifft- Haare zerzaust und Papieren in ihrer Hand, Kaffee in der Anderen und ein, ein wenig unbeholfenes Lächeln auf den Lippen, hatte sich Darcy ein wenig verliebt.

Mit Jane zu arbeiten, öffnet ihr das Tor zu vollkommen Anderen Welten. Und sie meint nicht nur Aliens und Götter, wie es später ist, nein Dary spricht vom Sternenhimmel.

Sie sind irgendwo im Nirgendwo in New Mexico und erkunden die Nacht, fliegen und schreiben und auch wenn Darcy nicht die Hälfte von dem versteht, was die Wissenschaftlerin sagt, ab und an deutet Jane in den Nachthimmel und erzählt ihr etwas und Darcy fliegt und beobachtet die Sterne und lebt ihr Leben.

Sie bereut die sechs Monate niemals, kein einziges Mal bis zu dem Tag, an dem sie ein wenig zu weit fliegt und der Sturm aus dem Nichts kommt.

Sie prallt gegen einen Felsen und alles wird schwarz.

Wenn sie aufwacht, will sie sich aufrappeln, aber es geht nicht und Darcy schreit auf. Ihr Flügel ist zerbrochen, sie hat so viel gelernt, dass sie weiß, was es ist. Der Schmerz treibt ihr Tränen in die Augen, aber sie geht weiter.

Darcy hatte nie gemerkt, wie sehr sie von Physischen Kontakt abhängig war. Die Umarmungen, die High Fives mit Jane, die Filmabende auf der Couch, das Nah-Beieinander-Über-Einem-Wissenschaftlichen-Bericht sitzen- sie vermisst es. Sie vermisst es und würde alles geben für eine Umamung. Nun ja, gleich hinter Essen. Sie geht niemals ohne Wasser auf einen Flug, Nascha hat es ihr so beigebracht, aber Essen? Hier draußen gibt es nichts und das nagende Gefühl wird schlimmer und schlimmer, je weiter die Zeit verstreicht.

Am Ende ist sie für zwei Tage in der Wüste, bevor Jane die erste ist, die sie findet. Die Polizei hatte nein gesagt, aber sie kannten Jane schlecht. Jane ist ein Mensch der Taten.

Zuerst denkt Darcy, sie würde vielleicht halluzinieren, wenn sie den Truck am Ende des Horizont entdeckt. Es ist Jane. Haar zerzaust und dunkle Ringe unter den Augen und Kaffee in der einen Hand. „Darcy."

Sie schluchzt auf und wirft ihre Arme um Jane's Hals und hält sie. „Jane. Jane. Jane."

Und dann küsst sie die Andere, Lippen trocken, aber Kuss trotzdem hungrig und verzweifelt und Janes Lippen schmecken nach Kaffee und Mango-Joghurt und Wüstenstaub und sie wird rot. „Sorry."

„Nein es ist-" Jane legt den Kopf schief. „Es ist okay," und sie küsst sie wieder.

•854 Wörter•

Girlxgirl~StoryTimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt