💜 PANSMIONE 💜

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Sorry. Ich weiß, ich bin hinter dem Plan, denn es ist Tag 11 und ich habe gerade mal Tag 9 beendet. Aber... ich war auf meinem Date und es war cool und anscheinend habe ich nun eine Freundin und wir haben zusammen „What if?" fertig geschaut und „Loki" komplett durch-gebincht und oh mein fucking Gott, mein Kopf.

Die Scarletwidow-FF wird immer mehr zu einer Marvel-FF, die sich um alles dreht, das Projekt wird scheiße-viel, so viel kann ich schon mal sagen. Wie auch immer, es ist außerdem Thanksgiving, also ja... nicht so viel Zeit (und meine Schultern sterben. Ich habe dieses Wochenende zum ersten Mal mit Rollerskiing angefangen und haha, ich sterbe. Whatever.

Diese Story sollte eine kurze bittersüße Szene werden, nicht ein Snippet aus einem meiner alten AUs. Also hier, die Skizze einer Welt und ein Ship :) Mein Handy ist immer noch abgefuckt (dankeschön IOS 15 Update, fick dich), also kein Aesthetic, ich sage euch Bescheid, sobald ich das nachgeholt und eingefügt habe ^

DAY 9

WHUMPTOBER PROMPTS: Angeblich Tod - {blinde} Wut - Tränen

SHIPPINGS: Pansmione

Hab euch lieb, genießt euren Tag,

Eure Hexe 🏜🐢🌷

WARNING: Tod?

FANDOM: Harry Potter

SHIP: Pansy Parkinson x Hermine Granger

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Sie fällt zu den Knien- fassungslos. Hirntod. Blickfeld verschwommen. Gedanken verschwunden. Kopf leer. Und dann? Nein. Es kann nicht sein. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit. Es kann nicht sein. Nicht noch einmal. Hatte sie nicht bereits genug hinter sich gelassen, genug aufgegeben?

Hatte sie nicht genug verloren. Sie hatte weitergemacht. Sie hatte neu angefangen, hatte sich selbst aufgesammelt, aus dem Nichts wiederaufgebaut, sich selbst am Riemen gerissen. Neuanfang. Nicht vergessen, aber weiterarbeiten, Erinnerungen verarbeiten, zu neuen Geschichten weben.

Zusammen hatten sie den Wiederstand auf die Beine gestellt, hatten sich durch diese neue, dunkle Welt gekämpft. Sie waren die letzten gewesen, waren aus den Trümmern der Halle verschwunden, hatten sich in Wäldern und Höhlen und Moor verborgen.

Wochenlang waren sie gereist, hatten gestohlen, gezaubert und waren weitergelaufen, immer weiter. Zwischen Klippen hatten sie gecampt, wie die Möwen neben ihnen, in Wäldern hatten sie auf Bäumen geschlafen, waren erstarrt gelegen, wenn die Patrouillen unter ihnen durchgerannt waren. In verlassenen Scheunen und überwachsenen Ruinen hatten sie Unterschlupf vor Unwetter gesucht.

Abgekämpft und müde, Kleider in Fetzen und die einzige Möglichkeit an Essen zu kommen, so schnell wie möglich zu apparieren, etwas zu greifen und wieder zu verschwinden, während die Welt um sie herum in Chaos versank.

Girlxgirl~StoryTimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt