🧡 PANSMIONE 🧡

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Und nach, im Moment habe ich leider immer noch keine Ahnung, wie viele Tage es von jetzt an noch dauern wird, bis ich WLAN habe und dieses Kapitel veröffentlichen kann, habe ich es endlich geschafft, dieses Kapitel zu posten. Auch wenn ich keine Ahnung habe, wie ich das geschafft habe (Das Korrektur lesen hat mich nämlich literally ne halbe Stunde gekostet, weil ich mir den Finger gequetscht habe und mich ständig vertippe)

Anyways, hier haben wir also Pansmione, ein Request von gleich zwei von euch wundervollen Menschen, nämlich rebellische- und EmilyVivien.
Das Kapitel ist laaang geworden, 2256 Wörter. Ich hoffe es gefällt euch Zweien und natürlich auch allen anderen.
Lots of Love 🧡

Warning: Erwähnung von Gewalt (nothing that bad. Sie reden nur über ihre Vergangenheit)
Fandom: Harry Potter
Shipping: Pansy Parkinson x Hermine Granger
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Pansy Parkinson war jemand, den man auf Hogwarts einfach kannte. Die Brünette war bekannt, für ihre Dummheit, ihre scharfe Zunge, ihre Überheblichkeit. Für ihre Schwärmerei für den Slytherinprinzen Draco Malfoy und ihre Oberflächlichkeit.

Auf allem aber, kannte man Pansy Parkinson für ihre Abneigung gegen Muggelgeborene, oder wie sie es ausdrückte, Schlammblüter.

Ja, so kannte man Pansy Parkinson. Es gab niemanden, der Pansy jemals anders kennengelernt hatte. Liebend. Sanft. Fröhlich. Tolerant. Witzig. Klug. Frech. Leise. Traurig. Weinend. Voller Selbstzweifel, Sehnsucht und Träume.

Niemand außer Hermine Granger. Schlammblüterin Nummer 1. Hermine kannte alle ihre Seiten. Ihre schwachen, ihre gestellten und ihre wahren. Hermine hatte etwas getan, was noch nie zuvor jemand geschafft hatte. Sie hatte jede einzelne ihrer Seiten kennen- und lieben gelernt.

Lasst mich eine kleine Geschichte erzählen. Eine Geschichte, die ihn Feindschaft beginnt. Sich in Freundschaft weitet und in Liebe endet.

Es war ein gewöhnlicher Tag für Hermine. Sie hatte mehrere Stunden in der Bibliothek verbracht, weil Harry und Ron sie heute einafch nur genervt und sich in ihrer Welt der Bücher zurückgezogen hatte. Der Lockenschopf befand sich gerade auf den Rückweg, als sie beschloss, etwas zu tun, was sehr Hermine-Granger-untypisch war. Sie brach eine Regel und kletterte auf den Astronomieturm.

Sie wusste, dass um diese Zeit niemand Unterricht hatte, immerhin hatte sie den Stundenplan für Astronomie auswendig gelernt. Ein Wissen, dass ihr erlaubte sich manchmal nach dort oben zurückzuziehen. Ja, es gab vieles, was man über Hermine Granger nicht wusste.

Als sie die Plattform betrat, hörte sie das Schluchzen nicht sofort. Zu gefangen war Hermine von dem Schauspiel, welches sich in diesem Moment am Himmel abspielte. Im Westen war die Sonne dabei unterzugehen und ließ den Himmel und die Wolken in einem blutigen Rot explodieren. Links von ihr war in der Ferne ein Gewitter auszumachen. Schon jetzt konnte Hermine den Sturm in der Luft riechen und eine kräftige Brise zerzauste ihr Haar. Sie konnte den Regen und die Blitze sehen, die über dem Wald niedergingen und war gefangen von dem starken Kontrast am Himmel.

Bis ein Schluchzen sie aus ihren Gedanken riss. Verwundert drehte sie ich einmal um sich selbst. Gewöhnlicherweise war sie die einzigste auf dem Turm, doch durch die verzweifelten Schluchzern konnte sie nicht einmal wütend sein, dass jemand ihren Moment der friedvollen Einsamkeit gestört hatte.

Man muss wohl kaum erwähnen, wie unglaublich überrascht Hermine war, Pansy Parkinson zusammengekauert in einer Ecke zu finden. Die Brünette hatte ihre Knie zur Brust gezogen und ihren Kopf dazwischen verborgen. Ihre Arme waren beschützerisch um sich selbst geschlungen.

Girlxgirl~StoryTimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt