❤️ RUEGARD ❤️

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Hey People.

Einen wunderschönen guten Morgen. Zusammenfassung dieses Stückes?

Mies, kurz und ich hasse mich selbst.

DAY 4

WHUMPTOBER PROMPT: „Vertraust du mir?" - Geiselnahme - Gestoßen

SHIP:  Silena x Clarisse

Hab euch lieb

Eure Hexe 🍄🌱🍓

Warnung: Schimpfwörter

Fandom: Percy Jackson

Ship: Silena Beauregard x Clarisse LaRue

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1.

„Vertrau mir halt, Gott verdammt." Ich vertrau dir immer, ist was sie sagen will, stattdessen lacht sie und wirft ihr Schwert. „Hier Schisser." Silena lacht nur, Augen, braune Augen hell und strahlend, Haare zum Zopf geflochten. Ihre Fingernägel sind nur an der rechten Hand lackiert, für den Rest war keine Zeit im Angesicht der Höllenhund-Attacke.

Clarisse findet, sie sieht wunderschön aus.

Ein wenig weiter und noch ein wenig Zeit und die magische Welt wird von Percy Jackson erzählen, Sohn des Poseidon und Annabeth Chase, Tochter der Athene. Und über die Zeit, werden andere sich ihnen anschließen. Leo Valdez und Piper McLean, Jason Grace und Hazel Levesque und Frank Zhang zu guter Letzt.

Und ihm Schatten dieser sieben, werden sie andere Helden übersehen, kleiner vielleicht, aber nicht weniger wichtig. Sie werden übersehen, dass es auch noch vor Percy eine Zeit in diesem Camp gab, noch vor den Kriegen, voller blutiger Kämpfe und grausamer Schlachten und lustiger Nächte vor dem Feuer und betrunkener Streiche und freundschaftlichen Duellen. Wettkämpfe und Capture the Flag und Streitereien mit den Jägerinnen, alles kam zusammen, noch bevor der Junge mit den seegrünen Augen auftauchte und vor dem Feuer erzählte Katie bunte Geschichten und in der Arena forderte Clarisse Gegner zum Kampfe heraus und beschützte das Camp.

Und neben ihr stand ihre Freundin, Tochter der Aphrodite, der Schönheit ihrer Mutter gleichend, mit Dolch und Schwert und assistierte Clarisse, wohin sie auch gingen und das waren sie, Clarisse LaRue und Silena Beauregard, unzertrennlich und voller Vertrauen, denn so war es eben.

2.

In gewisser Weise, sind Drachen wie Achilles. Verwundbar an nur einem Punkt. Was bedeutet, dass irgendwer an sie rankommen muss und die schützenden Schuppen beiseite ziehen um genau diesen Punkt freizulegen.

„Du vertraust mir oder?" Clarisse lässt die Kaugummiblase platzen, und irgendwie schafft sie es, das ganze wütend klingen zu lassen. „Klar du Arschloch." Silena lacht angestrengt. „Dann nimmt den verdammten Speer und ziel. Auf mein Kommando, fünf Zentimeter über meinem Herz, Schulter, zwei Zentimeter, neben dem Schulterblatt." Schweiß läuft ihr über die Stirn.

„Du bewegst deinen Arsch, aber. Oder?" Clarisse zielt. „Vertrau mir einfach- Jetzt!" sie lässt den Speer fliegen, ein klarer Schuss, der Drache stolpert und fällt und bricht zusammen und Silena mit ihm.

„Depp," flucht Clarisse und rennt über die Straße zu dem Haufen goldener Asche. „Volltrottel, bei den Göttern." Sie lässt sich neben Silena fallen- Goldstaub mischt sich langsam mit dunkelrotem Blut.

Das andere Mädchen hustet. „Guter Wurf." Und Clarisse ist kurz davor ihr eine Ohrfeige zu geben. „Ich schlag dich gleich," warnt sie stattdessen und schiebt ihre Arme unter die Schultern der Tochter der Aphrodite, Bewegungen im Kontrast zu ihren harschen Worten und ihrem Körper und für alles, für das Clarisse steht, harte Kanten und scharfe Ecken, massiv und in Stein gemeißelt, ungehobelt und brutal. Aber hier sitzt sie, jede Berührung zart und flatternd, streicht Silenas Haare aus ihrem Gesicht und wiegt sie in ihren Armen. „Die kleine Apollo-Stinker sind gleich da. Und wenn nicht versohl ich ihnen den Arsch."

Silena lacht und auch wenn sie gleich darauf das Gesicht verzieht und den kleinen Schmerzensschrei nicht unterdrücken kann- es ist das Schönste, was Clarisse jemals gesehen hat. 

„Tut weh-" schlurrt sie und Clarisse streicht ihr mit dem Daumen über den Wangenknochen, um sie zu beruhigen, fängt jede Schmerzensträne auf. „Bald," verspricht sie und füttert ihrer Freundin ein wenig Ambrosia. „Nicht mehr lang."

3.

Manche von ihnen weinen. Es sind die Sterblichen, umgeben vom schützenden Nebel und doch mit etwas schrecklichem präsentiert, was auch immer es sein kann. Die Halbgötter und -göttinnen sitzen still, selbst die Jüngsten, Gesichter ernsthaft und unbewegt, abgehärtet von der Zeit und allem, was sie ihnen gebracht hat, eine Katastrophe nach der Anderen.

Sie sitzen still und beobachten die Empusi aus den Augenwinkeln, die lachenden Mädchen, die sich in Monster verwandeln, wenn du genau hinsiehst, hässlich und schrecklich und nach Blut schreiend.

Sie wollen Luke sehen, den Sohn des Hermes, der einigen von ihnen vor einer Weile das Leben genommen hat und sie sind so weit gegangen, sie alle als Geisel zu nehmen, auch wenn alle wissen, sie werden sterben, so oder so. Selbst wenn Luke kommt, die Empusi werden sie alle niederstrecken, denn sie sind Monster, Albträume zum Leben erwacht und sie machen ihr aller Leben zur Hölle. 

Und dort steht Silena, auf der hohen Mauer und blickt auf die Stadt unter sich und dort auf der anderen Seite stehen Luke und Clarisse und die kleine Annabeth und sie alle sehen hinüber, Clarisses Faust geballt und ihre Augen blitzend, die Wut des Kindes des Ares.

Die Empusi, sie lachen und sie spotten und sie fordern sie heraus: „Kommt doch, kommt doch und holt sie euch." Und Silena steht dort wie eine Statue aus den Mythen und Geschichten, wie eine Göttin selbst, Gesicht in Stein gemeißelt, die Bringerin eines neuen Tages.

Es ist die Anführerin der mythischen Monstern, die als erstes die Geduld verliert und sich nach vorne bewegt, überraschend schnell, für eine Kreatur, welche so plump wirkt.

„Zwei Minuten," erklärt die Cheerleaderin mit unangenehm krächzender Stimme. „Komm hier rüber." Sie verzieht das Gesicht zu einem Grinsen. „Oder sie fällt." Sie gibt Silena einen kleinen Stups und Clarisses Speer blitzt.

„Lass die Anderen gehen," verlangt Silena. „Lass sie gehen und ich bleib hier und sie kommen." Schlägt sie vor, Stimme ruhig und sanft und bestimmt. Das Monster lacht und ihr Gefolge lacht mit ihr, als sie sich zu dem Brünetten Mädchen drehen. „Du," sie macht einen Schritt auf die Tochter der Aphrodite zu. „Bist nicht in der Position, irgendetwas zu verlangen.

Keiner merkt, wie die Halbgötter hinter ihnen aufstehen und einer nach dem anderen durch die Dach-Tür verschwinden. Sterbliche zuerst, dann sie selbst. Erst als sie sich drehen, verstehen sie, was passiert ist und sie schreien und es ist dann, dass Clarisse versteht und sie schreit im selben Moment, in dem sich die Führerin der Monster dreht und Silena einen Stoß gibt.

Du solltest keine Monster verärgern. Nicht wenn dein Leben in ihren Fingern liegt.

Silena fällt stumm, ohne zu schreien, denn es war ihr Plan, sie hat damit gerechnet. Es ist Clarisse, die schreit, als ihre Geliebte fällt, laut und verletzt und wütend und oh wie gerne, würde sie die Andere jetzt schlagen, dafür, dass sie viel zu stur ist, als es gut für sie einen sein kann.

4.

Silena wacht im Medi-Flügel auf, Clarisse neben ihrem Bett. „Bin noch hier," krächzt sie und die Blonde fährt herum. „Ich sag doch immer, vertrau mir du Trottel."

Clarisse küsst sie. „Immer." Murmelt sie.

Und dann: „Du verdammtes Arschloch!"

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Girlxgirl~StoryTimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt