💚 CARTINELLI 💚

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Hallihallo....

Das hier ist viel zu kurz und es tut mir leid... Man sollte denken ich hätte Zeit gehabt, wenn man sich ansieht, wie viel ich geschlafen habe (oder eben nicht) Aber ich war für eine Weile krank, hatte Model UN Versammlung, das sind zwei Tage Online-Konferenz diskutieren und vergessen wir nicht, dass es Ende des Quarters ist (praktisch gesehene heißt das: Notenschluss für gewisse Fächer) Und wir alle wissen was Notenschluss bedeutet... Nur muss man hier eben keinen Test schreiben, sondern fünf Aufsätze und drei Projekt einreichen... oder so. Ganz ehrlich, ich weiß auch nicht mehr, was ich genau geschrieben habe, nur das ich am nächsten Tag beinahe zusammengeklappt wäre, weil kein Schlaf. Achja, ich habe außerdem gestern einen Kürbis geschnitzt, weil Familienaktivität und muss mein Halloween-Kostüm fertig machen (und von Langlauf-Training und Violine wollen wir gar nicht reden...)

Wie auch immer, hier sind meine Notizen:

DAY  13

WHUMPTOBER PROMPTS: „Das wird beschissen." - Verbrennungen - Kauterisation
SHIPPING: Peggy Carter and Angie Martinelli

Bei der Kauterisation (von lateinisch Kauterisation: Brennen mit dem Brenneisen oder einem Ätzmittel)[1] oder Kauterisieren wird  durch den Kauter oder chemische Mittel (Ätzmittel) zerstört. Dadurch kann z. B. eine  gestoppt oder eine gutartige Wucherung entfernt werden.

Alles Liebe und einen wundervollen Tag

Eure Hexe 🌸🌙🌱

WARNING: Schußwunde, Verbrennungen

FANDOM: Marvel

SHIPPING: Angie Martinelli x  Peggy Carter

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Ein Blick aus dem Fenster. „Das wird beschissen." Und sie taucht hinter der Theke ab.

Angie liebte Peggy Carter von ganzem Herzen. Tat sie wirklich. Und wenn es Peggys Leben war in Untergrundorganisationen zu arbeiten und Geheimagentin zu sein und viermal die Woche beinahe in die Luft zu fliegen- nun, was anderes hätte sie tun sollen, als sie zu unterstützen und ihr den Rücken frei zu halten und Abends mit Tee und Gebäck vor dem Radi warten und Peggys Verband zu wechseln und jede einzelne ihrer Narben zu küssen?

Also ja, Angie Martinelli liebte ihre Freundin, natürlich tat sie es. Aber manchmal würde sie ihr gerne eine scheuer, so, wie Peggy ihr es beigebracht hatte (genauso wie das Schießen, und Gott, hatte sie es genossen, die sanften Berührungen und Peggys Körper gegen den Ihren, Finger verwickelt mit der Ihren, ganz unentschuldigt in der Öffentlichkeit, denn Schieß-Training hatte das alles nötig und Peggys Duft nach Zimt und Pistolenpulver und schwarzem Tee hatte sie eingehüllt.) Angie würde zum anderen Ende dieser Welt reisen und zurück, wenn es bedeuten würde, an Peggys Seite zu sein. Auch wenn sie das nie zugeben würde- nicht vor Peggy zumindest. Das kleine Biest würde auch nur wieder einen Weg finden, es ihr unter die Nase zu reiben. Manchmal aber, manchmal hasste sie Peggy und ihren Job und den Fakt, dass ihre Freundin eine gottverdammte Superspionin war, Direktorin der neu gegründeten Organisation S.H.I.E.L.D, nicht irgendeine Agentin, DIE gottverdammte Agentin.

Manchmal. An Mittwochabenden zum Beispiel, an denen Peggy auf Mission gehen musste, anstatt sich mit ihr hinzusetzen und zu der neusten Folge ihrer liebsten Radiofolge zu hören, Füße in Angies Schoß, ein Glas Tee mit einem Schuss Whiskey und ein ungesicherter Revolver auf dem kleinen Tisch, eine Pfeife zwischen den Lippen während Angie den neusten Pulli in Angriff nahm. Oder wenn jemand in das kleine Restaurant kam - in dem sie immer noch arbeitete, auch wenn Peggy darauf bestand, dass sie zu S.H.I.E.L.D kommen könnte, oder gar in Pension gehen („Gott bewahre Peggy, als ob du die einzige wärst, die erlaubt ist unabhängige Frau zu spielen.") – und welches Peggy immer noch als Treffpunkt mit Kontakten nutzt, hin und wieder, aus sentimentalen Gründen- und anfängt herumzuschießen.

Genau. Verflucht sei Peggy und ihre Agenten-Organisation. 

Angie hatte sich hinter der Anrichte versteckt, sobald die ersten Kugeln geflogen waren, hatte den kleinen Panikknopf gedrückt (Vielen Dank Stark, so nervig du auch sein magst, deine Spielzeuge halten her), und nun muss sie mitzusehen, wie der Laden in dem sie jetzt seit gefühlten Ewigkeiten arbeitet, im Chaos versinkt.

Über ihr splittert Glas und sie kann Gäste schreien hören und das Bild an der Wand fällt. Gott, dass wird so viel Zeit kosten, so viel Arbeit. Wirklich, verdammt seist du Peggy.

Und dann hört sie das Kind schreien.

Angie war nicht der Heldentyp, wie Peggy es war, die ihren Mann am Altar stehen hatte lassen, ihrem toten Bruder in den Krieg gefolgt war, die auf den Schlachtfeldern Europas Nazi außer Gefecht gesetzt hatte, Dinge in die Luft gesprengt und deren Alias langsam aber sicher seine Kreise machte, in den hohen Kreisen der Spione und Agenten, der intelligenten Gesellschaft. Peggy war so eine, eine Heldin, die ihre wunderschöne Stupsnase aus keinem Problem herauslassen konnte und ja, Angie liebte sie dafür- natürlich tat sie es, es war Peggy und sie liebte alles an Peggy und dieser Heldenpart, der, der zu einer Romanze mit dem Captain geführt hatte, war so tief ein Teil von ihr, tief verwurzelt.

Aber Angie war nicht diese Sorte Mensch. Hatte ihr Leben gelebt, wie man es verlangt hatte, hatte sich und die Familie als junge Frau durch die große Depression geschlagen, jeden Nickel gespart, hatte sich um ihre Brüder gekümmert und war alle Schritte gegangen, die die Damen des Hauses als anständig und wichtig empfanden. Und ja vielleicht, ein bisschen Abenteurerin war da schon, immerhin hatte sie sich mit Peggy eingelassen. 

Und trotzdem war sie selbst überrascht, wenn sie vor das Kind sprang, das kleine Mädchen mit den roten Zöpfen und dem kariertem Kleid, welches sie erst Minuten zuvor bewundert hatte, und sie komplett umgab, Rücken zu den Schützen, Arme um den kleine Körper.

Als die Kugel sie trifft, wird für einen Moment alles schwarz. Sie weiß, dass sie schreit und trotzdem fühlt sie sich seltsam fern an, als wäre sie gar nicht hier, als wäre sie woanders, weit weg.

Die Angreifer sind wegen Peggy hier, dass weiß sie sowieso.

Sie kann Menschen schreien hören, in der Ferne, kann hören, wie sich ihre Schreie mit den Ihren mischen. Es wird lauter und lauter- das kleine Mädchen weint. Sie verliert das Bewusstsein.

Schmerz. Heiß brennender, ekelhafter Schmerz holt sie zurück in die Welt der Lebenden, auch wenn es sich nicht so anfühlt. Für einen kurzen Moment zieht sie die Hölle in Betracht. Das ewige Fegefeuer. Nun, sie brennt, oder nicht? Und dann schreit sie, laut und markerschütternd, schreit, denn es brennt und es brennt und es brennt. Weißes Licht füllt ihr Blickfeld, ihr wird übel und dann fühlt sie doch wieder nichts außer dem Schmerz.

Jemand greift sie ums Handgelenk, hält sie fest. Sie denkt, sie kann jemanden hören, aber wirklich sicher ist sie sich nicht, es könnte ein Fiebertraum sein, Halluzination oder Einbildung. Vielelicht aich nur der Schmerz, der ihr das Leben schwer macht, wer weiß das schon? Sie auf jeden Fall nicht. Die Möglichkeit der Hölle steht immer noch, denn wenn Vater Elliot richtig gelegen hatte, dann würde sie in die Hölle kommen, vielleicht war es wirklich das Fegefeuer, das sie kommen geholt hatte, Teufel und Dämonen., Vielleicht.

Sie verliert einmal mehr das Bewusstsein.

Wenn sie wieder aufwacht, braucht es einen Weile, bis sich der Nebel vor ihren Augen lüftet. Sie blinkt. „Peggy?" „Hey Doll," Peggy kniet auf dem Boden, des Restaurants, Angies Kopf in ihrem Schoß. Wir haben im Moment eine kleine Geißelsituation. Meine Agenten sollten sich drum kümmern." Angie nickt und will sich aufsetzen. Sie schreit, wenn der konstante Schmerz mit einem Mal unerträglich wird.

„Shh," Peggy streicht ihr durch die Haare. „Sie haben dich angeschossen. Ich habe die Wunde kauterisieren müssen, du hast Verbrennungen." Peggys Augen glitzern verdächtig, aber sie könnte es sich auch nur einbilden. Ihr Kopf rollt zur Seite.

„Peggy?" „Was ist, Darling?" „Ich liebe dich." Peggy lacht und küsst ihre Stirn. „Ich liebe dich auch,"

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Girlxgirl~StoryTimeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt