*Dramatisch durchatme* Es gibt zu wenig Girlxgirl auf Wattpad!
Nah, aber seriously, ich lese ständig nur, boyxboy, boyxboy, boyxboy.... Es ist boring! Es gibt auch Mädchen auf dieser Erde, you know. Auch lesbische, pansexuelle, asexuelle, homoromant...
Keine Sorge, ich habe euch nicht vergessen Leute, nur viel zu tun. Und ich arbeite mich immer noch die Liste runter für Whumptober ^^ Habe inzwischen ein neues Poesie-Buch rausgebracht, Fensterbank. Schaut gerne vorbei, wenn ihr wollt.
Einer der Gründe warum das hier so lange gedauert hat, war dass ich mich ein bisschen verstrickt habe, also hier endlich mal wieder was Längeres. Der Ship kam von @KairaSaudades. Hier sind meine Notizen:
DAY 14
WHUMPTOBER PROMPTS: Gewalt - verprügelt - Quetschverletzung SHIP: Captain Carter x Natascha Romanoff
WWII
Zero-Fighters
- Maximum-Reichweite: 1932km
- Maximum-Höhe: 9754 m
- Maximum-Tempo: 541 kmh
Bombers
- Maximum-Reichweite: 1820km
- Maximum-Höhe: 9500 m
- Maximum-Tempo: 390 kmh
AZZANO
H.Y.D.R.A - Basis zwischen Kitzbühel und Klagenfurt bei Kreischberg (Mitte Kreischberg, Kitzbühel) - Groß Glockner
Entfernung ungefähr: 370km
Dauer ungefähr: 4h
Hoffe ihr könnt es genießen,
Alles Liebe eure Hexe 🌙🐳🌿
PS: Ich will mich ganz herzlich bei @thewordnamedfreedom bedanken, die mir geholfen hat, als ich Fragen hatte, wie ich Rassismus in meinen Geschichten behandeln sollte ^^
WARNING: Rassismus, Sexismus, Blut, Gewalt, erwähnter Sex, Tod
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Sie treffen sich in Österreich. Eine Basis in der Mitte der Alpen am Groß-Glockner, irgendwo zwischen Kreischberg und Kitzbühel. Sie treffen sich nur für einen Moment, aber es reicht aus, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Peggy ist hier, weil Steve sie um Hilfe gebeten hatte, drüben in Azzano. War in ihr Zelt geschlichen, Augen rot und verquollen, weil er nichts tun konnte und weil alle die Männer der hundertsiebten einfach aufgegeben hatten. Bucky.
Natürlich hatte Steve ihr von Bucky erzählt, jeden Tag, in denen sie enge Freunde geworden waren, zwei Außenseitern zwischen alten, weißen Männern, eine schwarze Frau und ein irischer Immigranten-Junge aus dem queersten Viertel in Brooklyn. Sie hatten sich gut verstanden und Peggy sah zu, wie sich der kleine, kranke Teenager mit einem Gesicht aus Stein durch seine Tests kämpfte, Fäuste so fest zusammengeballt, dass die Knöchel weiß waren und gute alte irische Sturheit in den Knochen.
