Because you stole my heart

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An alle Leute aus meiner Familie: dieses Kapitel bitte einfach überspringen 🥰 das hier waren meine Anfänge auf Wattpad und es ist schon peinlich genug zu wissen, dass ihr meine Geschichten lest.

Louis :)

Harry legt mich auf die Matratze und krabbelt direkt über mich. "Wie geht es deiner Brust?", fragt er deutlich entspannter als eben noch und küsst sich von meinem Hals bis zu besagtem Körperstück langsam runter.

"Fühlt sich an, wie ein blauer Fleck.", antworte ich und öffne meine Beine so, dass Harry sich zwischen diese knien kann.

Noch liegen seine Hände auf meinen Hüften, wandern aber immer weiter nach unten zu meinem Hosenbund und haken sich schließlich in diesen.

Während Harrys Lippen auf meinem Bauch liegen und dort kleine Knutschflecken hinterlassen, ziehen seine Hände mir meine Schlafanzughose aus, dass ich nur noch in Boxer auf der Matratze liege.

Mittlerweile drückt auch diese gewaltig und ich hebe mein Becken erneut an, damit Harry mir auch diese über die Hüften ziehen kann.

"So ungeduldig?", raunt Harry und beugt sich mit dem Gesicht wieder über meins.
Ich nicke nur und ziehe ihn am Hals zu mir runter, um meine Lippen auf seine legen zu können. Er summt nur gegen meine Lippen und stupst schließlich mit seiner Zunge gegen diese.

Seufzend öffne ich meinen Mund ein wenig und lege meine Hände an seine Hüften, als sich unsere Zungen berühren.

Als ich ihn zu mir runterziehe, damit sich unsere Mitten berühren, stelle ich grinsend feat, dass er auch mittlerweile ziemlich hart ist und unsere Boxer so langsam für jeden von uns zu eng werden.

Als Harry in so ziemlich allem die Oberhand gewinnt, stöhne ich nur auf und fange an, meine Hüften unter ihm zu bewegen. Ich brauche ihn. Und zwar jetzt.

Als wenn Harry meine stumme Bitte erhöhrt hätte, löst er sich nach einem hauchzarten Kuss von mir und kniet sich zwischen meine Beine.

Seine großen Hände legt er unter meine Kniekehlen und winkeln diese so an, dass meine Füße auf der Matratze sind.

Trotzdem muss ich meine Beine wieder lang machen, als Harry mir meine Boxer über die Hüften zieht.

Erleichtert atme ich aus und hebe meinen Kopf ein wenig an, um zu sehen, was Harry macht. Anscheinend haben wir beide es ziemlich nötig, da er sich ebenfalls direkt seine Boxer auszieht und wir nun beide komplett nackt sind. (A/n: jetzt mal real talk... noch nie habe ich gelesen, dass sie sich die Socken ausziehen HAHAAH also: sie ziehen sich die Socken aus.)

"Gibst du mir das Gleitgel?", fragt Harry und deutet neben meinen Kopf. Ich nicke und greife neben mich, um ihm die Tube zu reichen.

"Danke.", lächelt er und schmiert sich etwas davon auf seine Finger. "Ich gehe davon aus, dass du so liegen bleiben möchtest?", fragt Harry, bevor er mit seiner Hand zwischen meinen Beinen verschwindet.

"Zum Vorbereiten kann ich mich auf alle Viere knien, aber beim Sex an sich, schon lieber so.", kriege ich gerade noch so heraus, da Harry mit seinem ersten Finger in mich eindringt.

Ich persönlich finde es schöner, Harry zuschauen zu können. Wie seine Muskeln sich anspannen, kurz bevor er kommt, ist fast das beste an der Sache.

"Okay, dann dreh dich um.", raunt Harry und zieht seinen Finger wieder raus.

Schnell mache ich, was er von mir verlangt und stöhne auf, als Harry erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mich eindringt und mich anfängt zu weiten.

"Fuck, Harry.", keuche ich laut und drücke ihm meinen Hintern entgegen. Ich will nicht mehr seine Finger in mir haben, sondern seinen Schwanz.

Ich will gerade aufwimmern, als Harrys Finger sich aus mir entfernen, wenig später aber wieder in mich eindringen. Zum mindestens habe ich das im ersten Moment gedacht, aber ziemlich schnell wird mir klar, dass das gerade Harrys Glied in mir ist.