Kapitel 33

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Endlich!Diese Frau brachte mich um den Verstand

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Endlich!
Diese Frau brachte mich um den Verstand. Je länger ich sie um mich hatte, umso drängender wurde das Bedürfnis sie mir einfach zu nehmen. Sie zu unterwerfen, an ihre Grenzen zu treiben.
Als ich ihr gerade die Armreifen angelegt hatte, war vor meinem inneren Auge das Bild aufgetaucht, wie ich sie mit ihnen ans Bett ketten und anschließend ihren Körper zügellos erkunden würde, während sie sich gleichzeitig heiser stöhnend vor Lust unter mir wand.

Schon als ich ihr Bein vor dem Essen versorgt hatte, wäre es fast so weit gewesen, wenn Ella uns nicht unterbrochen hätte. Sie war mindestens genauso gebannt in dem Augenblick gewesen wie ich und ihr ganzer Körper hatte mir praktisch sein Einverständnis entgegen gebrüllt.
Aber ihr Kopf war noch nicht so weit, zu akzeptieren, was ihr Körper bereits verstanden hatte. Sobald ihr Verstand einsetzte und sie nachdachte, blockte sie ab und zog sich in ihr Schneckenhaus zurück.

Das war mir klar ...
Und trotzdem hatte ich nicht länger widerstehen können!
Ich musste sie nur einmal schmecken.

Fuck ... Ich will dich, Baby!
Mir egal, was ich dafür tun muss, bis du endlich einsiehst, dass es dir genauso geht.

Rubys Lippen waren so weich und zart gegen meinen harten Kuss. Anfangs schien es, als würde sie einknicken. Für den Bruchteil einer Sekunde spürte ich sie gegen mich sinken. Ihr Körper ergab sich seinen Instinkten, wie ich zufrieden feststellte, aber schon im nächsten Moment riss sie ihr Knie hoch und traf mit zielgerichteter Perfektion meinen Oberschenkel-Muskel.

Die Zeit dehnte sich und schien beinahe einzufrieren, bevor der heiße Schmerz ausgehend vom Oberschenkel durch meinen kompletten Körper fuhr und mich mit einem Knurren zusammenzucken ließ. Es gelang mir gerade noch zu verhindern, dass ich vor ihr einknickte und in die Knie ging. Stattdessen presste ich meine Stirn hart gegen ihre, vergrub die Hand in ihrem Haar und sah ihr fest in die Augen.

Sie funkelte mir trotzig entgegen und ich erkannte eine ganze Reihe von Emotionen in ihrem Blick. Wut, Empörung und auch eine Spur Triumph hatten sicherlich die Oberhand, aber da war noch mehr - Angst, Nervosität, Lust ...
Ruby versuchte sich von mir zu lösen und Abstand zu nehmen, was mein fester Griff in ihrem Nacken jedoch nicht zuließ.

You won't break meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt