Kapitel 35

4.5K 208 110
                                    

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Wohlige Wärme umfing mich, als ich langsam wieder aufwachte und ich schmiegte mich instinktiv noch enger an die Quelle, um die letzten Momente auszukosten, bevor ich aufstehen und mich für die Uni fertigmachen musste

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Wohlige Wärme umfing mich, als ich langsam wieder aufwachte und ich schmiegte mich instinktiv noch enger an die Quelle, um die letzten Momente auszukosten, bevor ich aufstehen und mich für die Uni fertigmachen musste. Zufrieden atmete ich tief ein und genoss die morgendliche Ruhe.

Mit jeder Sekunde, die verging, wurde ich wacher und nahm immer mehr von meinem Umfeld wahr. Mein Kopf lag auf etwas festem, das sich stetig sanft auf und ab bewegte. Ich spürte warme Haut unter meiner Wange und meiner Hand und bewegte neugierig meine Fingerspitzen. Dabei strichen sie über, wie es sich anfühlte, straffe Bauchmuskeln und ich seufzte leise, was sich beinahe anhörte wie das zufriedene Schnurren einer Katze. Gleichzeitig lauschte ich dem gleichmäßigen Herzschlag unter meinem Ohr, während ich einen Arm um meine Schultern geschlungen spürte, der mich zusätzlich an den warmen Körper neben mir drückte. Ein kleines Schmunzeln schlich sich auf meine Lippen.

Das muss wohl ein schöner Abend gewesen sein.

Zögerlich öffnete ich die Augen und blinzelte gegen das einfallende Tageslicht, das den Raum bereits erhellte. Erst nach und nach gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit und ich runzelte irritiert die Stirn, weil mir nichts in meiner Umgebung bekannt vorkam. Der Arm, der mich umschlungen hielt, bewegte sich ebenfalls und strich mir zärtlich über den Hinterkopf. Ich spürte wie sich weiche Lippen an meine Stirn legten und derjenige einen Atemzug nahm, bevor er mit vom Schlaf noch ganz rauer Stimme zu sprechen begann.

„Guten Morgen, Prinzessin. Ausgeschlafen?"

Sobald ich nur einen Ton gehört hatte, versteifte sich mein ganzer Körper und ich war schlagartig hellwach. In meinem Kopf gab es keine wattigen Gedanken mehr, sondern nur noch messerscharfe Erinnerungen an die vergangene Nacht.

FUCK!

Ruckartig wollte ich mich hochstemmen und so schnell es ging Abstand zwischen Blake und mich bringen, aber als hätte er mit dieser Reaktion gerechnet, packte er meine Handgelenke und wirbelte uns ruckartig herum, sodass ich plötzlich unter ihm lag. Mit einer Hand umfasste er meine beiden Hände, zog sie über meinen Kopf und beugte sich anschließend zu mir herunter.

You won't break meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt