~~~ Diese Story ist pausiert und wird überarbeitet ~~~
Mit einem siegessicheren Lächeln erklärte Mason: „Ich werde ein Pfand mitnehmen, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst." Alle schienen ein wenig perplex und verwirrt zu sein, als er dies sagt...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Im Wagen schwiegen alle, während wir dem Anwesen immer näher kamen, bis Ruby schließlich wieder unruhig wurde. Sie atmete schwer und kontrolliert, hatte die Augen fest zusammengepresst und auf ihrer Stirn standen kleine Schweißperlen. Skeptisch beobachtete ich sie, aber noch bevor ich nachfragen konnte, setzte sie zum sprechen an und klang dabei gepresst und hektisch: „Können wir bitte anhalten? Ich muss raus!" Cole warf mir im Spiegel einen kurzen fragenden Blick zu und ich nickte nur, während ich Ruby eine Hand auf den Rücken legte.
Kaum, dass Cole den Wagen an den Straßenrand gelenkt hatte und stand, stieß Ruby die Tür auf und stürzte beinahe aus dem Auto. Sie schien sich nicht auf den Beinen halten zu können, sondern sank direkt in die Knie und erbrach sich geräuschvoll ins Gras. Ich stieg ebenfalls aus, beugte mich zu ihr hinunter und strich ihr die Haare nach hinten, während sie weiter würgte. Scheiße, Kleines.. Das gefällt mir überhaupt nicht. Ich konnte nicht mehr leugnen, dass mir ihr Gesundheitszustand allmählich ernsthaft Sorgen machte. Ihre Symptome wiesen auf eine ernsthafte Gehirnerschütterung hin.
Als sie damit fertig war ihren Mageninhalt zu leeren, reichte ich ihr kommentarlos ein Taschentuch. Mit angeekeltem Gesichtsausdruck wischte Ruby sich den Mund ab und sah anschließend mit roten, verweinten Augen zu mir auf. „Können wir weiter?", wollte ich wissen und sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an.
In ihrem Blick veränderte sich auf einmal irgendwas, was mich aufmerksam werden ließ. Ohne zu zögern griff sie nach meiner ausgestreckten Hand und ließ sich von mir wieder aufhelfen. Auf einmal so handzahm, Kleines? Sie heckt doch irgendwas aus..
Kaum dass sie vor mir stand, bewegte sie sich plötzlich blitzschnell und griff nach der Waffe, die ich im Hosenbund stecken hatte. Ehe ich reagieren und sie mir packen konnte, hatte sie sich schon wendig von mir weggedreht. Sie richtete die Waffe auf mich, entsicherte sie und sah mich mit konzentriertem Gesichtsausdruck an, während sie keuchend atmete.
Babygirl, das ist jetzt nicht dein Ernst?! Ich lasse mich nicht gern mit Waffen bedrohen, erst recht nicht mit meiner eigenen und schon gar nicht von dir! Das macht mich verdammt wütend und ich schwöre dir, du willst mich nicht wütend erleben. Gehetzt blickte sie sich einmal um und versuchte ihre Fluchtmöglichkeiten abzuschätzen, aber wir waren bereits außerhalb der Stadt in dem Waldstück, dass an unser Anwesen angrenzte. Keine Nachbarn oder andere Möglichkeiten in der Nähe, die ihr helfen könnten.
„Du wirst mich jetzt gehen lassen.", fing Ruby trotzdem mit gepresster Stimme an zu sprechen und verlagerte ihr Gewicht wieder auf ihr unverletztes Bein. Sicher Kratzbürste, sonst noch Wünsche? In ihrem dünnen Kleid und den Ballerinas begann sie in der kalten Winterluft allmählich stark zu zittern, was mir im Hinblick auf ihren Zeigefinger am Abzug meiner Waffe tatsächlich geringfügige Sorgen bereitete. Die Kälte wird gleich dein kleinstes Problem sein, Kleines. Wehe dir, wenn du jetzt aus Versehen abdrückst..
„Kleines, mach jetzt keinen Unsinn. Es ist mitten in der Nacht, es ist kalt und du bist verletzt. Du kommst keine 500 m weit." Ich versuchte beim Sprechen meine Wut zu unterdrücken und streckte beherrscht eine Hand aus, um Ruby zu beruhigen, aber sie machte keine Anstalten die Waffe zu senken. Stattdessen zitterte sie immer stärker, während ihr gleichzeitig der Schweiß von der Schläfe rann. „Nimm jetzt diese verfluchte Waffe runter und beweg deinen Hintern wieder ins Auto, Ruby!", befahl ich ihr als nächstes in schärferem Ton, der sie leicht zusammenzucken ließ und bemaß sie mit einem strengen Blick, aber sie wich nur kopfschüttelnd ein paar kleine Schritte zurück ohne mich aus den Augen zu lassen. „Bleib wo du bist.", warnte sie mich mit klappernden Zähnen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich wie Cole sich ihr langsam und unbemerkt von hinten näherte, was mich grimmig schmunzeln ließ. Schluss mit lustig, Babygirl.. Du wirst mich gleich richtig kennenlernen!
Sie schüttelte benebelt den Kopf und murmelte leise: „Ich will nicht mit zu euch.. Lass mich einfach gehen, dann werde ich nicht schießen." „Das steht nicht zur Debatte!", antwortete ich scharf und wie aus der Pistole geschossen, während ich Cole zunickte, der Ruby von hinten spielend leicht die Waffe aus der Hand riss.
Sie stieß einen panischen Schrei aus und zuckte von ihm zurück, was sie wieder in meine Richtung stolpern ließ. In Sekundenschnelle hatte ich den letzten Abstand zwischen uns überwunden und packte sie mir wieder. Hab ich dich! Eine Hand schloss ich fest um ihren schlanken Hals und sah von oben bedrohlich auf sie herab. Ruby keuchte, als ich den Griff etwas verstärkte, ihr damit immer mehr die Luft nahm und sie dominant musterte. Bedrohlich leise knurrte ich ihr zu: „Was glaubst du eigentlich in was für einer Position du dich befindest, kleine Kratzbürste?! Merk es dir besser jetzt und das ein für alle Mal: Du. Hast. Nichts. Zu. Melden! Du hast nichts zu wollen! Und du hast erst recht keine Forderungen zu stellen!"
Sie umfasste mit einem panischen Blick meinen Unterarm und versuchte meinen Griff um ihren Hals zu lösen, doch stattdessen würgte ich sie noch etwas fester, sodass sie jetzt wirklich keine Luft mehr bekam und zog sie noch näher zu mir. „Hast du mich verstanden, Kleines?!" Gib mir die Antwort, die ich hören will und ich lasse dich wieder atmen, Babygirl. So schwer ist es nicht. Komm schon! Stattdessen wehrte Ruby sich immer heftiger, aber sie reagierte gleichzeitig in keiner Weise auf meine Aussage und brachte mich wirklich langsam an die Grenze meiner Selbstbeherrschung. Du hast es nicht anders gewollt..
Mit einem finsteren Lächeln beobachtete ich wie sie unter meiner Hand gegen den Luftmangel ankämpfte und ihre Bewegungen dabei langsam immer schwächer wurden, bis sie ihre Arme fallen ließ und ihre Lider begannen zu flattern. Mit meiner zweiten Hand strich ich ihr zärtlich über die Wange bis an ihr Kinn, das ich mit zwei Fingern packte und hob ihr Gesicht an, sodass sie mich ansehen musste. „Kämpf nur weiter, Babygirl. Es wird mir ein Vergnügen sein, dich zu brechen.", hauchte ich ihr verschwörerisch entgegen, während meine Lippen die ihren minimal streiften. „Und jetzt schlaf, damit ich dich endlich nach Hause bringen kann."
Als hätte sie auf meine Erlaubnis gewartet, sackte Ruby zusammen und ich ließ ihren Hals augenblicklich los. Bevor sie auf den Boden sinken konnte, legte ich meinen Arm um ihren Oberkörper und hielt sie aufrecht, um zu kontrollieren, ob ihre Atmung wieder normal eingesetzt hatte. Anschließend nahm ich sie hoch und stieg zurück ins Auto.
„Das scheint ja noch richtig spannend zu werden mit der Kleinen.", bemerkte Cole, während sich ein amüsiertes Schmunzeln in seinen Mundwinkeln zeigte und er sich wieder auf den Weg machte, um endlich zum Anwesen zu kommen. „Sieht ganz so aus..", antwortete ich ihm und grinste ebenfalls voller dunkler Vorfreude auf die junge Frau in meinen Armen herab.
Wir werden viel Spaß zusammen haben, Kleines!
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
3.. 2.. 1.. And GO!
Ich höre euch praktisch jetzt schon loswettern.. ^^'
Blake ist im Umgang mit Frauen wirklich nicht der Feinfühligste, ich weiß. Beschimpft ihn ruhig, ich glaub er kann das wohl ab :D