Beggy (2)(Shipp)

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Um die verabredete Zeit taucht Bucky Barnes vor Peggy Carters Zimmertür auf. Er war sich nicht sicher gewesen, ob sie ihn wirklich sehen will oder ob sie mit nur mit ihm spielt. Dann hatte er sich allerdings daran erinnert, dass sie einmal zu ihm gesagt hatte, dass sie nicht wirklich gerne Witze über sowas macht und sein Interesse siegen lassen.

Nun steht der junge Soldat also vor ihrem Zimmer und hat keine Ahnung, was er tun soll. Sollte er einfach Klopfen? Warum sorgt Peggy bei ihm nur für so eine nervige Unsicherheit.

Nach kurzer Überlegung entscheidet er sich doch zu klopfen, ballt die Hand zu einer Faust und klopft vorsichtig. Als nichts passiert, glaubt er erst, dass sie gar nicht da ist, aber dann hört er wie auf der anderen Seite das Klicken eines Schlosses leise ertönt, bevor sich die Tür schwungvoll öffnet.

Sofort versteift sich sein Körper und er beginnt sein Shirt glatt zu streichen, bevor die Brünette im Türrahmen erscheint. Bei ihrem Anblick fällt ihm fast die Kinnlade hinunter.

Sie trägt ihr Haar, im Gegensatz zu sonst im Training, offen und trägt ein enges rotes Kleid am Körper. Augenblicklich spürt er, wie sich etwas in seiner Hose regt und wie sich daraufhin seine Wangen rot färben. "Schön sie zu sehen, Sergeant Barnes. Wollen sie reinkommen?", fragt sie mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen, dass ihm sofort sagt, dass sie bemerkt haben muss wie sein Körper auf die wunderschöne Frau reagiert. Seine Kehle ist plötzlich ziemlich trocken, weshalb er einfach nur wortlos nickt, bevor er ihrer Einladung folgt und eintritt.

Noch nie zuvor war er in ihrem Zimmer gewesen, weshalb sein Blick sofort durch den Raum wandert, der, zu seiner Verwunderung, kleiner ist als gedacht. Die Wände sind in einem dunklen Rot gestrichen, während der Boden aus dunklem Holzparkett besteht. Allerdings ist ihre Unterkunft um einiges luxuriöser, als seine eigenen, denn sie hat ein Badezimmer, das ich nur als solches identifizieren kann, weil die Tür einen Spaltbreit offen steht.

"Warum wollten Sie mich sehen?", fragt Bucky unsicher und richtet seinen Blick nun wieder auf die junge Frau. Anstatt zu antworten, kommt sie langsam auf ihn zu. Die Absätze ihrer schwarzen High Heels klackern auf dem Laminat. "Ich mag es einfach dich anzusehen", erwidert sie und legt ihre Hände aus seine Brust. Überrascht blinzelt er mehrmals und schluckt. Über seinen ganzen Körper breitet sich ein warmes Kribbeln aus, das von ihren Händen auszugehen scheint.

Dann geht alles viel zu schnell für sein Gehirn. Sanft drückt sie ihren Lippen auf seine und küsst ihn leidenschaftlich. Ihre linke Hand legt sie an seine Wange, während die andere in sein dunkles Haar wandert. Er erwidert den Kuss und öffnet bereitwillig den Mund, als ihre Zunge um Einlass bittet.

Seine Hände wandern instinktiv über ihren Rücken zu dem Reißverschluss ihres bezaubernden Kleides. Als sie nicht zu protestieren scheint, beginnt er diesen langsam zu öffnen. Sobald er diesen komplett geöffnet hat, schiebt die junge Frau von selbst die Träger von ihren Schultern, sodass er sie weiter ausziehen kann. Gleichzeitig beginnt sie ihre Hände unter sein Shirt zu schieben und schiebt es über seinen Kopf, als sie sich für einen Moment lösen.

Bevor er sie erneut küsst, wandert sein Blick über ihren wunderschönen, zierlichen Körper, der in ihrer schwarzen Unterwäsche einfach nur perfekt ist. "Wow", ist das Einzige, was er zustande bringt.

Ihre Wangen färben sich leicht rot und ihre Hände bewegen sich zu seiner muskulösen Brust, ohne dass sie ihren Blick von seinen grünen Augen abwendet. Er merkt genau wie sich ihre Hand immer weiter nach unten bewegt, bis sie am Bund ihrer Hose angekommen ist. Automatisch packt er ihre Hand allerdings sanft und schüttelt den Kopf. Ihr Blick ist fragend: "Was ist los?"

Ohne auf ihre Frage einzugehen, hebt er sie hoch. Automatisch schlingt sie ihre Beine um ihn und hält sich an seinen Schultern fest. Er geht zum Bett hinüber und lässt die junge Frau vorsichtig darauf fallen.

Als sie dieses Mal seine Hose öffnet, wehrt er sich nicht, sondern lässt sie mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen machen. Sobald sie ihren Gürtel geöffnet hat, zieht sie seine Hose, sowie seine Unterwäsche hinunter, sodass er nun vollkommen nackt vor ihr steht.

Mit einem verzückten Grinsen mustert sie jeden einzelnen Zentimeter, was dieses Mal ihn dazu bringt rot zu werden. Unter ihrem Blick fühlt sie sich, zu seiner Verwunderung, gar nicht mehr unbehaglich, sondern bewundert und begehrt.

Er drückt sie sanft in die Laken und lehnt sie über sie. Ihm fällt es ebenfalls schwer sein zufriedenes Lächeln zu unterdrücken, als sie ihren BH mit einem Handgriff öffnet. "Sie scheinen ja wirklich geübt zu sein", sie beißt sich auf die Lippe. "Nein, nicht wirklich", erwidert er und beginnt ihren Körper mit Küssen zu übersähen. In ihrem Intimbereich angekommen, entfernt er auch noch ihren Slip, bevor er einen Finger in sie schiebt. Fast in der gleichen Sekunde folgt ein zufriedenes Stöhnen ihrerseits, das sein Herz schneller zu schlagen beginnt.

Anstatt noch einen zweiten Finger hinzuzufügen, zieht er seinen ersten heraus, woraufhin er einen unzufriedenen Blick erntet, nimmt dann aber lieber seinen Mund zur Hilfe, was ihre Hüften leicht zum Zucken bringt.

Als sie seinen Namen zu stöhnen beginnt, beugt er sich über sie und sieht sie fragend an. Als Antwort auf seine unausgesprochene Frage hin, deutet sie mit dem Fuß wortlos auf die oberste Schublade ihres Nachttisches. Er öffnet diese schnell und schaut hinein. Darin liegen ein paar Kondome. Sie hat wirklich mitgedacht! Er zieht eines heraus, öffnet die Packung und stülpt es über sein Glied, bevor er in die Agentin eindringt.

Sie zieht ihn in einen langen, leidenschaftlichen Kuss, während er hart und schnell in sie stößt, was die junge Frau immer wieder zu einem lustvollen Stöhnen treibt.

In diesem Moment übermannen ihn die Gefühle für diese Frau überraschend. Am liebsten würde er jede freie Sekunde des Tages mit Peggy verbringen und sie einfach nur im Arm halten und tief in seinem Herzen ist er sich sicher, dass es ihr nicht anders geht.

𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 𝐌𝐀𝐑𝐕𝐄𝐋Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt