Loki x Best friend Reader
Zeitl Einordnung: Avengers I
"Du weißt, wie Riskannt das ist und wir beide dabei draufgehen könnten." gibst du deinem Besten Freund ein letztes Mal zu bedenken.
"Und du weißt, dass ich sowas niemals zulassen würde." Du nickst und löst dich von der Glasscheibe, hinter der Loki darauf wartet von dir befreit zu werden.
In deinem Kopf erstellst du eine Liste:
-Wachen ausschalten
-Zelle öffnen
-Loki hier rausbringen
-nicht sterben
Gegen Nachmittag verabschiedet du dich von den Avengers und gehst unter dem Vorwand, trainieren zu wollen.
Stattdessen gehst du zu Loki's Zelle, wo du schnell und leise die Aufseher gefächtsunfähig machst.
Dann gehst du auf die Konsole zu, mit der man unteranderem die Zelle öffnen kann. Doch bevor du irgendwas machen kannst hörst du Schritte hinter dir.
"Wusste ich doch, dass mit dir irgendwas nicht stimmt." Du drehst dich zu der Stimme, die du als Natasha's erkannt hast, um.
"Sagt die Geheimagentin." Loki hat dir erzählt, was Agent Barton ihm gesagt hat. "Ich weiß, was in Budapest passiert ist." fügst du hinzu und erhoffst, dir daraus einen kleinen Vorteil.
"Ein Grund mehr, dich umzubringen." Dann geht sie auf dich los.
Ein heftiger Kampf entsteht und du merkst schnell, dass die Russin dir überlegen ist. Du hast keine Chance, hier lebend rauszukommen.
Loki. P.O.V.
Unruig verfolgt er das Gefecht zwischen den Frauen, die mit bloßen Händen um Leben und Tod kämpfen. Dann kommt es, wie es kommen muss: Romanoff hält Y/n im Würgegriff. Er steht allein hinter Glas. Unfähig, etwas zu unternehmen.
Ein letztes Mal sieht sie ihn mit ihren wunderschönen Y/e/c Augen an. Dann lässt die Agentin ihren leblosen Körper zu Boden sinken.
Was würde er nur dafür geben, sie noch einmal in den Armen zu halten, einfach bei ihr zu sein, ihr zu sagen, wie sehr er sie liebt.
Wut. Der Wunsch nach Rache. Hass. All diese Emotionen prasseln auf ihn ein, doch die Trauer überwiegt eindeutig.
