Kira und Kei kennen sich von der Grundschule und hatten immer ein recht neutrales Verhältnis, doch dies ändert sich auf einmal. Kira wird ein wichtiger Bestandteil in Keis leben. Er ist anders in ihrer Nähe. Jedoch verbirgt Kira mehr Geheimnisse als...
Sicht Kei: Ich kam gerade vom Volleyball Training Nachhause da begegnete ich auch schon meinen Bruder. "Hallo Kei kommst du gerade vom Training? Wie war es den und wie ist dein Team den so? Auch und wie ist deine Klasse hast du deine Freunde bei dir" durchlöcherte er mich. "Ja meine Klasse weiß nicht was ich zu der sagen soll aber Yamaguchi und Kira sind drinnen. Naja das Training war für meinen Geschmack zu anstrengend. Das Team die anderen Erstklässler sind nervig einfach zum kotzen vor allem dieser König, nunja ein paar andere sind auch etwas zu hyperaktiv aber sonst ist es ganz ok" sagte ich und ließ meinen Bruder einfach im Eingangs Bereich stehen. Ich ging schnell in die Küche begrüßte Mum holte mir mein Essen und ging in mein Zimmer. Dort holte ich meine Kopfhörer heraus und hörte Musik (könnt die nehmen die ihr mögt oder wo ihr euch vorstellen könnt das sie Kei hört). Als ich fertig mit Essen war machte ich noch Hausaufgaben. "Verdammt" fluchte ich seit einer halben Stunde sitze ich an einer Aufgabe die wir uns selbst erklären sollten und ich verstehe sie einfach nicht. Das passt überhaupt nicht zu mir. Do da kam mir eine Idee ich kann doch Kira fragen. Telefonat: Kira: Hallo Kei: Hi Kira ich bins Kei Kira: Hallo Kei wie geht es dir Kei: Naja ich bin nunja also ich Kira: Hey ist alles in Ordnung Kei: Eigentlich nicht es ist mir etwas peinlich weil das überhaupt nicht zu mir passt Kira: Ich bin es doch da muss dir gar nichts peinlich sein ich sag es auch niemand versprochen Kei: Die Hausaufgaben in Literatur nunja da komme ich nicht weiter Kira: Ok ähm wäre es ok wenn ich noch schnell vorbeikomme oder eher nicht Kei: Echt du bist echt der Hammer das wäre super wen du kommen könntest Kira: Ich mache mich auf den weg Kei: Warte Kira Kira: Ja was ist den Kei Kei: Es ist schon Dunkel ist es wirklich ok für dich zukommen Kira: Na klar ich bin sowieso schon auf den weg Also bis gleich Kei: Bis gleich
Sicht Kira: Ich finde es so süß wie es Kei peinlich war das er mal etwas nicht versteht. Ich klingelte an der Tür, und es machte mir ein auch sehr großer Junge auf, die Tatsache das ich nur 1,61cm groß bin kommt auch noch dazu ok ich habe zwar hohe Schuhe an aber trotzdem bin ich noch ziemlich klein, weswegen ich mich ziemlich eingeschüchtert fühle. "Ähm ist Kei da" sagte ich klein laut. Der Junge lächelte mich an und ging einen Schritt zur Seite so das ich nun eintreten könne dan strahlte er "Naklar komm doch herein. Du bist also eine Freundin von Kei". Ich ging hinein und zog meine Schuhe auß und schrumpfte somit auch noch. "Ich also nuja ich bin" bevor ich den Satz beendet konnte redete mir schon jemand dazwischen, zum Glück den an sich weiß ich garnicht ab wir Freunde sind da wir das bis jetzt noch nie gesagt haben. "Las sie in ruhe. Komm Kira" Kei sprach mit einer eiskalten Stimme, weswegen ich ganz schnell auf Sand meine Jacke aufhing und dan zu Kei Jogge. Dieser nahm meine Hand warf den Jungen noch einen Kalten Blick zu und zog mich in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. "Danke das du so schnell gekommen bist und dich bereit erklärt hast mir zu helfen, das ist mir wirklich unangenehm" sagte er verlegen und legte seine Hand Hintern Kopf. "Ach und ich entschuldige mich vielmals für meine Bruder und mein Verhalten vor ihm es ist etwas kompliziert zwischen uns" gestant er mir. Es gefällt mir das er sich mir anvertraut. "Kein Ding Kei ich helfe dir immer gerne und außerdem hatte ich auch selbst kleine Schwierigkeiten also von daher. Und das mit deinem Bruder das geht mich ja nichts an also muss du dich vor mir nicht erklären" antwortete ich ihn und schenke ihm mein schönstes Lächeln. Darauf Lächelte nein Strahlte er fast schon und ich konnte einen kleinen Hauch von röte in seinen Wangen erkennen.
"Tausend Dank Kira ohne dich hätte ich stundenlang hir sitzen können" sagte Kei erleichtert. "Alles gut für dich habe ich das dich gerne gemacht aber ich finde selbst die Aufgabe richtig schwer ich kann mir garn icht vorstellen das wir das schon im ersten Jahr durch nehmen" sagte ich nachdenklich. "Ist ja egal Hauptsache wir haben es hinter uns, du bist echt eine Tolle Freundin nochmals vielen Dank" lächelte Kei mir zu. "Freunde" rutschte es mir heraus. "Ja Freunde" sagte Kei Strahlen. Ich hatte mich echt nicht verhört wow. "So gerne ich auch noch bleiben würde ich muss nach Hause wir sehen uns Morgen in der Schule" sagte ich und wollte aus seinen Zimmer gehen. "Warte ich bringe dich noch Nachhause, ich könnte es nicht verantworten dich um diese Uhrzeit alleine gehen zu lassen" gestand mir Kei. Als ich mich noch schnell beim vorbei gesehen bei den Eltern verabschiedet habe gingen wir schon los. Wir redeten noch bis wir vor meiner Tür ankammen. Ich Drehte mich gerade zu ihm um da zog er mich noch in eine Umarmung.
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Er bückte sich extra für mich, ich fühle mich so geborgen und das war so ein Schönes Gefühl.
Sicht Kei: Es fühle sich so gut an sie in meinen Armen zu wissen. Als wir uns lösten schaute sie mir tief in die Augen."Gute Nacht Kei wir sehen uns Morgen und vielen Dank fürs heim bringen" sagte sie mit sanfter Stimme. "Schlaf auch gut und bis Morgen" verabschiedet auch ich mich von ihr, und es viel mir auß irgendeinen Grund richtig schwer zu gehen.
