Sicht der Mutter: "Und Akiteru sind die beiden schon wach" fragte ich meinen Ältesten Sohn. Als Antwort legte er nur sein Handy for mir auf den Tisch. Ich blickte ihn verwirrt an. "Seh doch selbst" lachte er. Als ich dan auf sein Handy sah sah ich ein Bild von Kira und Kei wie die zusammen friedlich schliefen.
"Die sind ja mal süß" schwärmte ich. "Schon ge" entgegnete mir Akiteru. Dan Nahm er wieder sein Handy.
Nach einer Weile hörten wir wie sich eine Tür öffnete und sich Schritte näherten. Meine Vermutung das es Kei und Kira sind bestätigte sich als die beiden im Türrahmen auftauchen.
Kira wirkte sehr schüchtern und Kei sehr angespannt. "Setzt euch doch ihr beiden" sagte ich freundlich und man merkte wie sich Kira langsam entspannt. Kei setzte sich zuerst hin und danach Kira. Nun saßen sich Kei und Akiteru gegenüber und Kira und ich. "Ich habe Pancakes gemacht" sagte ich um die Anspannung zu lösen die am Tisch herschte. "Ähm ja ich würde gerne einen nehmen" sagte Kira schüchtern und liebevoll. "Kei möchtest du auch einen" ragte ich ihn sanft. "Nein" sagte er trocken und kalt und schaute dabei die ganze Zeit Akiteru in die Augen. Kira beugte sich zu Kei rüber und flüsterte ihn irgendwas ins Ohr, daraufhin nahm er sich ein Pancake und lächelte Kira nun liebevoll an.Sicht Kei: "Kei wenn ich frühstücken muss must du es auch und außerdem hat sich deine Mutter so viel Mühe gegeben. Ignoriere Akiteru doch einfach" flüsterte mir Kira ins Ohr, woraufhin ich sie dankbar anlächelte. Ich nahm mir also einen Pancakes und bedankte mich bei meiner Mutter für ihre Mühe. "Ja Danke Mom für das tolle Essen das du gemacht hast" kamm es von Akiteru. Ich spante mich wieder an, das merkte anscheinend Kira. Sie nimmt meine Hand die unter dem Tisch ist in ihre, als ich sie dan anschaue schenkt sie mir ein kurzes Lächeln und wendet sich dan meiner Mutter zu. Die Anspannung die ich hatte ist weg, nur allein schon weil sie mir zu verstehen gibt das sie bei mir ist. Ich mag sie wirklich sehr gern. "Ähm Frau Tsukishima wäre es vielleicht möglich das Rezept für die Pancakes zu bekommen" fragte Kira süchtern und total unsicher. "Naklar ich schreibe es dir nach dem Frühstück sofort auf" sagte meine Mutter so freundlich wie es nur geht, da sie wusste wie unsicher sich Kira fühlt. Ich danke ihr mit einem Lächeln. "Ach und Kira du kannst mich ruhig Ino" gab sie von sich. "Oh ok danke" sagte sie verlegen. Sie gab mir immer Sicherheit wen ich mich unwohl fühlte, es war an der Zeit das ich ihr das selbe Gefühl vermittel. Ich drückte ihre Hand einwenig, daraufhin sah sie mich dankend an.
Nach dem Frühstück sagte ich schnell "Ich gehe schnell ins Bad".Sicht Kira: Kei verschwand im Bad wie er es angekündigt hat. Ich half seiner Mutter beim Aufräumen. "Danke Kira für deine Hilfe, dass ist wirklich sehr lieb von dir" sagte Ino liebevoll. "Das ist doch selbstverständlich" gabe ich kurz Lächelnd von mir. Daraufhin holte sie ein Zettel aus einer Schublade und schrieb schnell etwas auf, dan reiche sie mir diesen. "Das Pancake Rezept. Vielen Dank Ino" sagte ich fröhlich. "Kochst Du gerne" fragte sie mich. "Schon ich mache es ja auch ab und zu aber ich Backe sehr viel lieber" gab ich offen zu. "Das wird deine Mutter sicher freuen wenn du ihr ab und zu hilfst" sagte sie lieb. Aber ich spürte sofort ein stechen im Herzen. Ich habe meiner Mutter früher immer sehr gerne zugesehen wie sie gekocht hat und ihr auch meistens geholfen. Es war immer sehr schön da wir uns dan immer unterhielten. Sie gab mir dan Ratschläge oder lachte zusammen mit mir. "Das Bad ist frei du kannst du umziehen. Deine Sachen habe ich die auch schon hingelegt" ertönte es fröhlich von Kei. Ich brachte ein kurzes "Danke" heraus und verschwand ins Bad.
Sicht Kei: "Habe ich irgendwas Falsches gesagt" fragte meine Mutter, die genau so verwirrt war wie ich. "Keine Ahnung über was habt ihr denn geredet" fragte ich sie. "Also wir haben uns nett über das Kochen und Backen unterhalten. (Pause) Ach und dan meinte ich noch das ihre Mutter" sagte sie und sofort Unterbrach ich sie "DU HAST WAS" fragte ich ich sie entsetzt. "Wow Kei hörauf damit Mama so anzuschreien" kam es von Akiteru der die Küche betrat. Ich ignorierte ihn und ging auf meine Mutter zu "Bitte sag mir das du nicht mit ihr über ihre Mutter gesprochen hast" fragte ich sie, ich flehte regelrecht das sie das NICHT gesagt hat. "Ich habe sie kurz erwähnt" sagte meine Mutter schütern. "Ich verstehe nicht wo das Problem liegt Kei. Mom hat nichts falsch gemacht, ich verstehe nicht warum du dich so aufgeregt. Dabei dachte ich das die Anwesenheit von Kira dich beruhigt" sagte Akiteru. Ich Drehte mich zu im um und sagte Hass erfüllt "Ja das hast du richtig mitbekommen, Kira hält mich davon ab dir den Kopf ab zu reißen". "Kei beruhige dich doch und erkläre mir warum das jetzt so schlimm war das ich sie auf ihre Mutter angesprochen habe" sagte meine Mutter ängstlich. "Meine Mutter ist Tod. Eigentlich wollte ich mich nur bei ihnen verabschieden. Danke das ich hier übernachten durfte. Auf wieder sehen" sagte Kira und den ersten Satz sagte sie total Kalt. Dan verschwand sie auch schon aus dem Türrahmen und man hörte noch wie sich die Haustür schloss. Meine Mutter und Akiteru waren geschockt. Ich stürmte zu Tür zog mir meine Schuhe an und wollte mir gerade meine Jacke schnappen, als sich mir Akiteru in den Weg stellte. "GEHE MIR AUS DEM WEG BEVOR ICH DIR NOCH WAS ANTUHE" schreite ich Hass erfüllt. "Kei Du solltest sie jetzt besser In Ruhe lassen" sagte er befehlend. "HÖRAUF SO ZU TUN ALS OB DU SIE KENNST. Ich werde ihr jetzt hinterher gehen und du sollst dich mir lieber NICHT in den Weg stellen" daraufhin trat Akiteru zur Seite und Ich rannte heraus.
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Kei x Kira
FanfictionKira und Kei kennen sich von der Grundschule und hatten immer ein recht neutrales Verhältnis, doch dies ändert sich auf einmal. Kira wird ein wichtiger Bestandteil in Keis leben. Er ist anders in ihrer Nähe. Jedoch verbirgt Kira mehr Geheimnisse als...