#10| Akiteru

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Sicht Kei: Kira schaute mir bis zum Ende beim Training zu. Weswegen ich mich durchgehend anstrengte, was natürlich ungewöhnlich für mich war, weswegen mich die anderen die ganze Zeit komisch anschauten. Wir waren gerade fertig mit abbauen, als mir eine Idee kam. "Ähm Kira willst du vielleicht noch mit zu mir kommen. Wir könnten ja ein Film schauen oder was Spielen oder so" fragte ich sie verlegen. "Also wen es wirklich keine Umstände macht, dan komme ich sehr gerne noch mit zu dir" antwortet sie mit ihrem wunderschönen Lächeln. Yamaguchi hatte unser Gespräch mitbekommen und schaute mich mit einer hochgezogen Augenbraue und einem Lächeln an. Ich ging mich schnell umziehen und als ich rauskomme steht Kira schon am Tor und wartet auf mich. "Tut mit Leid das du warten musstest" sagte ich verlegen und kratzte mich am Hinterkopf. "Kein Problem Kei du warst ja echt schnell ich musste als wirklich nicht lange warten" sagte sie liebevoll.
Wir liefen entspannt zu mir und unterhielten uns. Es war eigentlich alles perfekt, doch als wir kurz vor der Haustür waren kam Akiteru heraus und meine gute Laune war sofort weg. "Oh Hallo ihr beiden. Ich bin übrigens Akiteru" sagte mein Bruder und streckte Kira die Hand entgegen. Kira schüttelt sie kurz woraufhin Akiteru sie anlächelte. Kira wollte gerade was sagen zu Akiteru doch ich ging dazwischen und zischte meinen Bruder an "Las Kira in ruhe und sprich sie nicht nochmal an". Dan nahm ich Kiras Hand und ziehe sie mit ins Haus dan knalle ich die Haustür zu. Ich zog mir meine Schuhe und Jacke aus und stürmte in mein Zimmer an meiner Mutter vorbei die komplett verwirrt aussieht.

Sicht Kira: Kei stürmte in sein Zimmer ich zog auch schnell meine Sachen aus und wollte sofort zu ihm doch dan sehe ich seine besorgte Mutter die komplett verwirrt ist. "Hallo ich konnte mich letztes Mal nicht vorstellen ich bin Kira Yadomaru eine Freundin von Kei freut mich sie kennenzulernen" sagte ich freundlich. Jetzt schaute sie mich an und fing an zu lächeln. "Freut mich sehr Kira. Ich will wirklich nicht unhöflich sein aber was ist den mit Kei los" sagte sie. "Ähm um ehrlich zu sein ich habe keine Ahnung gerade war noch alles normal, doch als dan Akiteru aufgetaucht ist wurde er so komisch. Das war auch schon letztes Mal so" gab ich traurig zu. "Oh das erklärt einiges. Weißt du du musst wissen es war nicht immer so. Früher hatten die beiden ein wundervolles Verhältnis, doch dan ist irgendwas passiert, seitdem hasst Kei Akiteru regelrecht. Generell ist er seit dem Vorfall verschlossener und kälter geworden. Jedoch ist das seit ein paar Tagen nicht mehr so und ich vermute das liegt an dir" erklärte mir Keis Mutter alles. "Vielen Dank für ihre Offenheit aber ich glaube ich sollte jetzt zu Kei gehen" sagte ich schnell und verschwand dan auch in Keis Zimmer. Ich setze mich neben ihm aufs Bett und meinte "Deine Mutter ist echt nett". Jetzt sieht er mich endlich an. Er sieht traurig aus und spricht plötzlich traurig "Es tut mir leid Kira ich wollte nicht so wie soll ich sagen so ein Arsch sein. Ich bin mir auch nicht sicher ob es richtig wären wen du jetzt noch hier bleiben würdest". "Habe ich irgendwas falsch gemacht weil wen ja dan tut es mir sehr leid, aber wen du mich nicht sehen möchtest dan gehe ich natürlich wieder" sagte ich niedergeschlagen. Kei reißt seine Augen auf, springt auf und sagt entsetzt "Was NEIN Kira du hast überhaupt nichts falsch gemacht. Und es ist auch nicht so das ich dich nicht sehen möchte nein eher im Gegenteil ich möchte das du bei mir bleibst. Jedoch könnte ich in meinem jetzigen Zustand Sachen sagen die dich verletzen könnten und dieses Risiko will ich unter keinen Umständen eingehen. Ich wünschte es wäre anders Kira aber Akiteru bringt mich zur Weißglut. Allein die Tatsache das er zu dir so nett war bringt mich zum Explodiren". Ich kann das nicht mit ansehen, ich springe auf und gehe auf ihn zu ich greife seine Hand und ziehe ihn so zu mir das er mir in die Augen sehen muss. "NEIN KEI du stößt mich nicht weg von dir. Es ist meine Entscheidung ob mich Dinge verletzen könnten die du sagen könntest. Und außerdem weißt du genau das ich immer für dich da bin EGAL um was es geht. Ich weiß nicht was damals zwischen Akiteru und dir vorgefallen ist, aber dafür kann ich nichts. Also hör auf damit bitte stoß mich nicht von dir weg bitte Kei und entscheide nicht für mich. Und außerdem ist es mir egal ob er nett zu mir ist oder nicht du hast deine Gründe ihn zu hassen und ich werde immer zu dir stehen" platzte es aus mir heraus und es sammeln sich Tränen in meinen Augen. "Kira" haute Kei verblüffend. "Aber vielleicht wäre es wirklich besser wen ich gehen würde" sagte ich mit zittriger Stimme, ich wische mir die Tränen weg und drückte gerade die Türklinke runter als Kei mich am Handgelenk packt. Ich schaue in seine verzweifelten Augen und es bricht mir regelrecht das Herz in so zu sehen. Ich werde auf einmal von Kei zum Bett gezogen und er setzt mich drauf dan nimmt er meine Schulter in die Hand und Schaut mir in die Augen. Danach gibt er mir vorsichtigt einen Kuss auf die Stirn.

"Es tut mir leid Kira ich hätte nicht für dich entscheiden dürfen und alles andere tut mir auch so schrecklich leid

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"Es tut mir leid Kira ich hätte nicht für dich entscheiden dürfen und alles andere tut mir auch so schrecklich leid. Verzeihe mir bitte. Und ich will nicht das du geht's eigentlich würde es mich freuen wenn du bei mir übernachten würdest. Ich glaube nämlich ich brauche dich vielleicht mehr als ich zugeben möchte" sagte Kei mit sanfter Stimme. Ich falle ihm um den Hals und sage "Du hast ja keine Ahnung wie viel mir das bedeutet das du dich mir anvertraust. Und ich bleibe nur übernacht wen es deine Mutter und meine Tante erlauben. Du kannst echt von Glück reden das Freitag ist, sonst hättest du dir das abschminken können". Kei drückte mich von sich weg und sieht mir in die Augen und sagt "Ich frage sofort meine Mutter ruf du in der Zwischenzeit deine Tante an". Er strahlte richtig als er das von sich gab er rennt aus dem Zimmer zur seiner Mutter. Ich schnappe mir schnell mein Handy und rufe Aiko an. Sie geht sofort ran. "Aiko könnte ich heute bei Kei übernachten es ist echt wichtig also bitte sage ja" flehte ich sie regelrecht an. "Kira du redest hier mit mir also was erwartest du natürlich darfst du. Erzähle mir Morgen aber alles und ich habe dich lieb. Ich muss los schlaf gut süße bis morgen" sagte Aiko ich konnte noch nicht mal was sagen da hatte sie schon aufgelegt. Kei kommt gerade wieder ins Zimmer rein und schaut mich erwartungsvoll an. "Sie hat ja gesagt" sagte ich begeistert. "Super Mom meite das wen deine Tante ja sagt, du dan natürlich hier übernachten darfst. Sie mag dich wirklich sehr" gab er offen zu. Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Ich freute mich total das ich dieses Nacht an Keis Seite verbringen kann.

Kei x KiraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt