Sicht Kei: Wärend ich Kira in ihr Zimmer brachte schlief sie in meinen Armen ein. Sie sieht so süß aus wen sie Schläft. Als ich in ihrem Zimmer ankammm Legte ich sie so hin das sie ja nicht aufwachen könnte, und umschloss sie mit meinem Arm.
Ihr Tag war so anstrengent, ich meine sie hat: Für sich gepackt und musste dem König und Hinata auch noch helfen, deswegen hatte sie viel zu wenig Schlaf bei der Busfahrt konnten sie den auch nicht gescheid nachholen, da hat sie bei der zimmer aufteilung geholfen damit es keinen Streit gibt, dan hat sie noch ihre extra Aufgaben für Englisch, Chemie und Geschichte gemacht, dan hat sie kurz mit uns Vollyball gespielt und zu guter letzt hat sie sich um Nishinoya gekümmert. Mein Mädchen ist halt einfach der hammer. Durch ein Lautes Gespräch auf dem Gang wurde sie wieder wach. Können die nicht leiser sein. "Hey schon ok nur weil ich deswegen aufgewacht bin musst du sie nicht gleich umbringen" sagte Kira mit einem erschöpften Lächeln. Sie kennt mich einfach zu gut und weiß sofort was ich denke, oder was sie sagen muss damit wieder alles inordnung ist. Ich schaute ihr jetzt Tief in die Augen, ich habe heute soviel neues über sie erfahren, jedoch aus zufall und nicht weil sie es mir erzählt hat. Das machte mich traurig kann sie mir etwa nicht Vertrauen. Ich wich ihrem Blick jetzt aus.Sicht Kira: Kei schaute mir Tief in die Augen und ich konnte entäuschung und traurichkeit erkennen. Ich hätte ihm viel füher über alles informieren sollen, es zufällig zu erfahren ist kein schönes Gefühl. Er wich nun meinem bilck aus. FUCK. Ich muss das wieder in Ordnung bringen. "Kei ich muss dir was beichten" sagte ich in einem Ernsten Ton und daraufhin schaute er mir in die Augen. Es entfleu mir ein seufzer. "Was ich dir aber jetzt anvertraue darfst du niemanden erzählen" sagte ich ernst. Als antwort nickte er eifrig. "Ich habe euch ja mal kurz von dem Job meines Vaters erzählt weißt du noch" fragte ich ihn und wieder nickte er. "Es war so das er die meisten Verträge mit den Leuten abschloss die er noch aus der Schulzeit kannte. Damit meine ich Kennen im sinne von gegen sie gespielt haben oder mit ihnen. Meine Vater war damals als der "Jaguar" bekannt. Damals dachten alle er würde mal für die National Meisterschafft qualifiziert werden, doch bei einem Spiel wurde er abgelenkt und kamm dan falsch auf. Er verletzte sich so das er seine Sprung Kraft verlor. Er spielte auch erst wieder als mein Bruder 5 jahre alt wurde. Hitoshi wollte unbedingt das Dad ihm Vollyball bei bringt. Irgendwann wurde ich auch durch mein Bruder in die Sache mit hineingezogen. Mein Bruder und ich Spielten immer nach der Schule zusammen. Irgendwann durften wir dan mit unserm Vater mit gehen wen er seine Freunde oder emaliegen Riewalen traff. Diese brachten uns dan Tricks und so bei. Da ich anscheinend das Talent meines Vaters hatte wurde ich immer mehr gefördert. Irgendwann machte es mir dan keinen Spaß mehr. Es wurde zu einer verpflichtung, das ganze wurde mir zuviel. Immer esser werden, Ergebnisse erzielen und soweiter. Ich glaube das mein Dad hoffte das ich mal das erreichen könnte was er nicht geschafft hat. Das Schlimme an der ganzen Sache war das ich nicht mal mehr spaß beim zugucken sondern auch beim anfeuern hatte. Bei Spielen von Hitoshi oder Kenni oder von den ganzen Profis die schon wie Familie waren sollte ich immer dabei sein, weil sie mir immer Zeigen wollten wie Toll sie waren oder das ich stolz auf sie sein konnte. Ich konzentierte mich auf andere Sachen und das verhältniss zu meinem Brunder und Vater wurde anders. Ich stritt mich offt mit Hitoshi und er meinte immer soetwas wie ´wenn ich dein Talent hätte wären wir alle glücklicherˋoder ´wie kannst du Dad nur so enteuschenˋ. Ich ging dan mit meiner Mum um abstand von all dem zu bekommen für ein halbes Jahr nach Deutschland dort machte ich eben auch die Sanin Lizenz und entdeckte meine Begeisterung für die Medizin. Meine Mum und ich hatten danach das beste verhältniss was man hätte haben können. Es sollte dan ein Spiel in Moskau geben wo mein Dad Geschäftlich hin musste und er uns dabei haben wollte, wir hätten dort viele tolle Sachen gemacht und bei einem entscheidenem Spiel im VIP bereich gesessen. (heulend) Aber ich wollte abstand zum Sport bekommen weswege ich nicht mit wollte. Ich hatte deswegen einen heftigen Streit mit Hitoshi und mein Dad war enteuscht von mir. Meine Mum setzte sich dafür ein das ich Zuhause bleiben durfte. Die Maschine mit der sie Flogen stürzte ab und sie und sie. (schluchts) Ich konnte mich nicht verabschieden. (schluchts) Die letzten worte die ich meinem Bruder sagte waren ´ich will dich nie wieder sehenˋ." Ich heulte mir die Sele aus dem Leib. Kei schaffte es irgendwann mich wieder zu beruigen. "Seit dem vorfall habe ich mir eigentlich vorgenommen nie wieder was mit Vollyball zu machen, weil es mich dan immer an die Alten Zeiten mit Hitoshi und Dad erinnert. Aber dann kammst du in mein Leben" sagte ich und wurde von Kei unterbrochen. "Hätte ich das gewusst dann hätte ich dann hätte Oh mein Gott Kira es tut mir so leid" sagte Kei aufgebracht. "Nein Kei du hast mir die Freude am Vollyball zurück gabracht und dafür kann ich die garnicht genug Danken" sagte ich und schmiegte mich in seine Arme.
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Kei x Kira
FanfictionKira und Kei kennen sich von der Grundschule und hatten immer ein recht neutrales Verhältnis, doch dies ändert sich auf einmal. Kira wird ein wichtiger Bestandteil in Keis leben. Er ist anders in ihrer Nähe. Jedoch verbirgt Kira mehr Geheimnisse als...