#13| Erinnerungen

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Sicht Kira: Ich wußte das Keis Familie keine Ahnung von meiner Vergangenheit hatte, das schätze ich auch sehr weil es heißt das er niemanden mein Geheimnis verraten hat. Es schmerzte aber trotzdem. Ich merkte erst wieder wie sehr ich meine Familie brauche und vermisse, als ich für kurze Zeit bei einer sein durfte. Mir kam wieder die Erinnerung von früher in den Sinn: "Hallo sind sie Kira Yadomaru" fragte der Polizist der vor meiner Tür stand. "Ähm ja die bin ich. Ist irgendwas passiert" fragte ich verwundert. "Wir möchten sie bitten mit aufs Revier zu kommen" sagte nun der andere Polizist. Ich betrat das Zimmer des Polizei Chefs. Ich wunderte mich sehr. "Ähm ich möchte wirklich nicht unhöflich sein, aber ich weiß nicht was ich hier soll. Ich habe nichts angestellt und außerdem wen es einen Verdacht gäbe, dan wurde das ein normaler Polizist machen und nicht Sie" sagte ich sehe verwirrt und versuchte dabei sehr höflich zu bleiben. "Hör mal Kira es wäre besser wen du dich setzten würdest, den das was ich die jetzt sagen werde wird nicht leicht für dich werden" sagte der Chef liebevoll.

"Weißt du Kira ich würde es schade finden wen die Anhörung schnell abgeschlossen wird. Ich meine du bist uns allen in den letzten Tagen ans Herz gewachsen, und außerdem wäre es nicht das selbe mehr ohne dich" sagte Hitoshi traurig. Die Polizei Jungs waren mir auch ans Herz gewachsen. Sie kümmerten sich seit fast 2 Wochen schon um mich, es war toll den sie lenken mich die ganze Zeit ab. Außerdem machte es auch Spaß ihnen bei manchen Dingen zu helfen. Aber morgen wird die 2. Anhörung im Gericht sein und die soll klären wer das Sorgerecht für mich erhält.

"Wir beginnen mit der Anhörung zur Sorgerechts Erklärung für Kira Yadomaru" verkündet der Richter. Ich war froh den fast die ganze Polizei Belegschaft war hir. Sie wussten das es für mich schlimm werden würde, weswegen sie mich unterstützen wollten mit ihrer Anwesenheit.
"Hier mit erkläre ich Aiko Yadomaru zum Vormund von Kira Yadomaru" verkündet der Richter nach geschlagenen 2 Stunden.

"Es tut mir sehr leid Kira ich kann mir garnicht vorstellen was du gerade durchmachen must, ich meine du und vorallem deine Familiehat das nicht verdient" sagte irgendeine Bekannte der Familie. Ich konnte es langsam nicht mehr hören, wie Leute die ich und die meine Familie kaum kannten so Taten als ob sie so eine Verbindung zu meiner Familie hatten wie ich. Oder wie sie Heulten ohne aufzuhören. Die einzige Person die sich das erlauben durfte war der Innerste Kreis der Familie und nicht irgendwelche wildfremden Leute. Wir weinten nicht, wir waren stark. "Ja ganz genau das können Sie nicht, also verpissen Sie sich" fauchte Aiko, die einzigste Person die noch Angepisster war als ich. Diese komische Frau machte nun ganz schnell nen Abgang. "Danke Aiko. Ich schwöre bei Gott wen heute noch irgendjemand sagte (äffend) ich kann mir garnicht vorstellen was du gerade durchmachst (wieder normal) dan reiße ich ihm den Kopf ab" sagte ich sauer zu Aiko. Aiko lacht und sagt "Auja, da bin ich dabei". "Ich wüste nicht was ich ohne dich machen würde Aiko. Danke" sagte ich dankend.

(Erinnerung Ende)

Ich konnte nicht mehr. Die ganzen Erinnerung haben mich so geschafft. Ich sah einen Baum am Rande des Weges. Ich gehe auf ihn zu und setze mich hin. Oh Gott ich bin einfach abgehauen. Scheiße was denkt den jetzt Kei nur von mir. Ich sollte ihm doch beistehen und nun lasse ich ihn im Stich. FUCK. Ich wünschte ich könnte jetzt einfach in seinen Armen liegen.

Kei x KiraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt