Kei x Kira

#11| Gute Nacht

Sicht Kei: Die Wut die ich noch vorher hatte war wie weggeblasen, als ich Kira sah die aus dem Badezimmer mit meinen T-Shirt kam das ihr so groß war das es wie ein Kleid aussah. Da sie ja nicht geplant hatte bei mir zu übernachten habe ich ihr halt was von mir gegeben, doch ich hätte nie gedacht das sie darin so süß und heiß zugleich ausschauen würde. "Ich weiß das ist ungewohnt mich so zusehen. Normalerweise trage ich ja kein oversized" sagte sie schüchtern und verlegen zugleich. Ich merkte erst jetzt das ich sie die ganze Zeit angestarrt habe. "Also ich finde es steht die gut. Aber was weiß ich schon von Mode" sagte ich offen und kratzte mich am Hinterkopf. Daraufhin wurde Kira leicht rot im Gesicht, was unglaublich süß aussieht. "Wollen wir vielleicht einen Film schauen" fragte ich sie. "Klar gerne was den für einen" sagte sie begeistert. Am liebsten würde ich einen Horrorfilm schauen, aber ich weiß das Kira solche Filme nicht mag. "Such du einen aus" sagte ich wärend ich Netflix öffnete. Ohne lange zu überlegen fragte sie sofort "Hast du schon mal den Film LOL gesehen. Der gehört zu meinen Absoluten Lieblings Filmen". Sie strahlte dabei so das ich sofort zustimme "Ne den kenne ich noch nicht. Also las denn einfach schauen". Als sie das hörte merkte ich sofort wie sehr sie sich freute. Wir setzten uns auf mein Bett und machen es uns gemütlich. Nach einer Zeit wurde Kira schläfrig und kuschelt sich unterbewusst an mich.

(Sorry die schlechte Qualität)

Als der Film zu Ende war verstand ich warum dieser zu ihren Lieblings Filmen gehört. Ich fand ihn ganz gut dafür das es eigentlich ein liebesfilm ist. Ich schaltete den Fernseher aus und wollte Kira gerade fragen ob wir nicht lieber schlafen gehen wollen, als ich merkte das sie schon längst eingeschlafen ist. Sie sah so friedlich aus. Ich hätte sie stundenlang angeschaut, jedoch wurden meine Augenlider immer schwerer und mir fielen die Augen zu.

Sicht Akiteru: Ich kam gerade in die Küche als mich Mum gleich fragte "Sind Kei und Kira schon wach". "Warte mal Kira hat nach dem Vorfall gestern noch hier übernachtet. Wow Kei hat ja Glück so jemanden zu haben der nunja ist ja egal" sagte ich verwundert. "Ja Kei kann sich wirklich glücklich schätzen sie zu haben. Sie hat einen guten Einfluss auf ihn und sie ist ein echt nettes Mädchen. Könntest du bitte mal schauen ob die beiden schon wach sind" sagte meine Mutter. Ich ging also zum Zimmer von Kei und öffnete leise und vorsichtig die Tür. Wen Kira nicht da wäre hätte ich wahrscheinlich die Tür eingetreten und hätte so viel krach gemacht das Kei aus dem Bett gefallen wäre. Als ich dan meinen Kopf in sein Zimmer steckte konnte ich meinen Augen nicht trauen. Ich sah wie Kei und Kira aneinander gekuschelt noch schliefen, sie sahen so süß aus das ich mein Handy rauszuholen musste um ein Foto zu machen.

Ich schloss die Tür wieder und ging zurück in die Küche.

Sicht Kira: Ich wurde langsam wach und wurde mir meiner Umgebung wieder bewusst. Ich spürte einen Atem auf meiner Wange und die Wärme von zwei starken Armen die mich umklammern. Ich öffnete meine Augen und als mir bewusst wurde das Kei und ich  anscheinend die Nacht über so geschlafen haben wird mir warm ums Herz. Ich schließe wieder meine Augen und ein Lächeln zeichnet sich auf meinen Lippen. Ich fühlte mich noch nie in meinem Leben so geborgen wie jetzt und ich wünschte mir einfach das dieses Gefühl nie mehr aufhört. Doch dan aufeinmal bewegte sich Kei und versuchte anscheinend so vorsichtig wie möglich aufzustehen, ohne mich dabei zu wecken. "Guten Morgen Kei" sagte ich noch etwas verträumt und man konnte hören das ich einfach nur glücklich bin. "Oh du bist ja schon wach. Ich hoffe das das nicht meine Schuld ist" sagte er unsicher. "Nein nein alles gut ich bin gerade erst von alleine aufgewacht" sagte ich Lächelnd wärend ich mich im Bett Aufsätze. "Also so wie ich meine Mum kenne gibt es schon Frühstück. Willst du das wir in meinem Zimmer oder in der Küche bei meiner Familie essen" sagte Kei mit einer leicht aggressiven Betonung auf Familie. "Also ich richte mich ganz nach dir. Ich will wirklich keine Umstände oder so machen. Ich muss auch nicht unbedingt was Frühstücken also mir ist das wirklich völlig egal" sagte ich nervös. Daraufhin musste Kei schmunzeln. "Also 1. Du machst überhaupt keine Umstände. 2. Selbst wen du wärst es wert. 3. Du wirst Frühstücken den ich werde dich nicht verhungern lassen. Und 4. Wir werden mit meiner Familie essen weil ich will das du sie kennenlernst, aber du musst mir beistehen. Besonders wegen Akiteru ich bitte dich darum den ohne dich schaffe ich Das nicht" sagte Kei aufgeregt und nervös zugleich. "Hey alles gut Kei ich bin bei dir ok. Wir werden das gemeinsam durchstehen mein süßer" sagte ich beruhigend und nahm seine Hände in meine und sah dabei in seine wunderschönen Augen. "Süßer" hauchte Kei und es bildet sich ein rot schimmer auf seinen Wangen. Erst jetzt merkte ich was ich da gerade eben gesagt hatte. Fuck! Was denkt Kei sich den Jetzt. "Wollen wir jetzt frühstücken" sagte ich schnell und versuchte dieser Situation zu entkommen. Kei schüttelte den Kopf uns sagte schnell "äh Ja können wir machen". Wir standen beide auf und gingen zur Tür, jedoch hielt Kei nochmal kurz an befor er die Türklinke betätigt. "Hey ich bin die ganze Zeit bei dir ok wir schaffen das Zusammen" sagte ich um ihn su beruhigen. Dan drückte er die Türklinke hinunter und wir gingen Richtung Küche.

Hey sorry das es so lange kein Kapitel gab ich hatte echt viel zu tun. Ich versuche wieder öfter welche hochzuladen ;)