Kapitel 29: Danke...

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Ich starre Hiro verschwitzt an. Mir ist verdammt heiß, obwohl ich nichts tue, außer herumzuliegen! Ich setze mich auf, er sitzt noch immer auf meinen Beinen, während er mir die Jeans samt Boxer in einem Ruck herunterzieht. "Ouh?", macht er und beginnt zu grinsen, als ihn mein errigierter Penis entgegen winkt. Hiro sieht ihn aber nur an, statt irgendetwas zu machen! Das halte ich nicht aus! Also umgreife ich vor ihm meinen Penis, doch er drückt meine Hand wieder weg. "Na Na Na", sagt er grinsend und sogar etwas keuchend. Erst jetzt bemerke ich, dass sich das Blut inzwischen auch zwischen Hiros Beinen angesammelt hat!

Stürmisch küsst er mich plötzlich. Ich falle in das Kissen hinter mir und spüre seine Zunge in meinem Mund. Will Hiro mich foltern? Warum wichste er mir wenigstens keinen? Mein Penis zuckt schon vor Erregung. Ich fahre Hiro unter das Shirt, ziehe etwas an seinen harten Brustwarzen und ziehe ihm daraufhin das Shirt über. Gerade als ich seine Hose öffnen will, rutscht er wieder auf meine Beine und öffnet seinen Knopf sowie Hosenstall, heunterziehen tut er jedoch nichts. Hiro greift sich in die Hose und holt raus, was ich sehnsüchtig erwarte! Er umschließt es und reibt vor meinen Augen seinen Penis, stöhnt leise und fährt sich selbst über den Bauch. "Hiro.. "Bitte..", flehe ich ihn schon fast an.

Endlich erlöst Hiro mich ... Er grinst schadenfroh, küsst mich nochmals und beginnt damit, die Innsneseite meiner Oberschenkel zu liebkosen und zu lecken. Ich muss stöhnen ... Der Versuch dabei so leise wie möglich zu sein scheitert. Hiro nimmt meinen Penis in seine Hand, reibt auf und ab ... Dieses Gefühl ... es ist unbeschreiblich ... Es ist so viel besser, als wenn man es selbst tut ... Als Hiro sich auch noch herunter beugt, ihn küsst und in den Mund nimmt, beiße ich vor Erregung die Zähne aufeinander. Ich kann nicht anders als meine Hand in seinem schwarzen Haar zu vergraben, als er ihn immer tiefwr in den Mund nimmt und meinen Penis mit seinen Lippen bearbeitet. Dabei macht Hiro es sich selbst. Er zuckt kurz, als ich meinen weißen Saft direkt in seinen Mund spritze... Er lässt meinen Schwanz los und streckt mir die Zunge raus. Speichel und Sperma laufen vermischt von ihr, fahren sein Kinn lang und ziehen gemeinsam einen langen Faden, bis sie auf mein Bett tropften. Auch Hiro ist gekommen.

Mit dem Mund voller Sperma krabbelt er wieder auf mich und küsst mich wieder. Ein nussiger und bitterer, unangenehmer Geschmack macht sich in meinem Mund breit, doch trotzdem genieße ich es ...

Kurz bevor Hiro wieder in meinen Armen einschläft, flüstert er mir ins Ohr:

"Du machst mich so glücklich... Danke..."

Love Drugs and Boys (boyxboy yaoi)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt