- Kapitel 5 -

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Mia pov.

Ich sicherte noch mit ein paar Mann die Gegend vor Feinden. Keiner von uns hörte jedoch das noch Truppen kamen. "Ich möchte das hier immer fünf Soldaten sind und Ausschau nach dem Feind halten!", sagte ich zu einen der Soldaten welche mir unterstellt war. "Ja Sergeant Rogers!", antwortete er und holte noch vier weitere. Über Funk gab mir Bucky bescheid wie lange wir noch diese Position halten würden bevor wir zu Sektor A7 übergehen wollten.

Ich kehrte zum Lager zurück und begann einen Bericht zu schreiben über den Vorfall. Derweil teilte Bucky die restlichen Funkgerät aus, damit jeder sofort bescheidsagen konnte wenn jemand angreifen sollte.

Bucky pov.

Nachdem ich jedem ein Funkgerät ausgeteilt hatte ging ich hinüber zu Mia um mich mit ihr zu unterhalten. "Was hat Hydr nur vor?", fragte ich laut uns setzte mich gegenüber von Mia hin. "Keine Ahnung, mit mehr Männern hätten sie uns leicht töten können. Vorallem da nur eine Mannschaft von 150 bis 200 Soldaten da waren wundert mich. Die haben irgendwas vor!", gab ich zur Antwort und grübelte. "Ja....die sind uns drei Schritte oder mehrere weiter voraus. Wenn Sie schon bei Sektor A3 waren, sind Sie auch schon bei Sektor A7. Die Frage ist nur was Sie erreichen wollen!", meinte er und sah den Plan vom ganzen Bebiet an.

Wir stellten einen neuen Plan da wir befürchten das Hydra uns dort in die Quere kommen könnte. Wir beschlossen auch auf neue Soldaten zu warten da wir einen gewaltigen Kampf hervorsahen.

Derweil bei Steve

Steve pov.

Auch wenn ich noch nicht lange bei der Army war liebte ich es schon. Ich hatte endlich die Chance dazu Leuten zu helfen, auch wenn ich mich noch in der Ausbildung befand. Wir waren gerade dabei Liegestütze zu machen als ein Arzt uns Rekruten zusah.

Ich war der kleinste und schwächste in der Gruppe, daher sprachen sie bestimmt über mich

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Ich war der kleinste und schwächste in der Gruppe, daher sprachen sie bestimmt über mich. Am Abend kam er Arzt dann zu mir über etwas zu reden.  "Herr Rogers! Schön Sie mal kennenzulernen!", sagte er und reichte mir seine Hand. "Die Freude ist ganz meinerseits!", antwortete ich und gemeinsam setzten wir uns.

"Sagen Sie mir...wieso wollen Sie unbedingt bei der Army sein?", fragt er mich. "Ich möchte einfach nur helfen, sie wissen schon einfach Leute beschützen welche sich nicht selber schützen können. Ich möchte lernen wie ich mich auch verteidigen kann!", antwortete ich. "Wie wäre das für Sie wenn ich Ihnen sagen würde das ich Sie fitter hinbekommen würde. Nächste Woche gleich, hätten Sie Interesse? Ich meine ich habe Sie mir jetzt lang genug angeschaut...Sie haben das Herz am richtigen Fleck und haben auch schon das ganze Wiss-!", schlug er mir. Jedoch unterbrach ich ihn und stimmte zu.

Wir vereinbarten das ich nächste zu seinem Labor kommen sollte damit er mich dort  "fitter" machen kann.

Das Mädchen von 1943 ||Wattys 2021||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt