- 👻 Kapitel 47 👻-

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Natasha pov. 

Mia wurde immer und immer schneller. Nachdem sie fast fünf Minuten ohne Bewusstsein in der Luft herumflog, prallte sie am Wasser auf. Sofort sprang ich hinein um nach ihr zu greifen. Ihr Körper sank immer und immer tiefer, endlich. 

Ich packte sie an ihrer Jacke und zog sie mit mir hinauf. Von einigen S.h.i.e.l.d Agenten wurden wir dann zurück ins Boot gezogen. Noch immer war Mia ohne Bewusstsein. Als ich ihren Puls kontrollierte, spürte ich nichts. Sofort begann ich mit der Herzdruck Massage um sie wieder zurück in die Welt der Lebenden zu holen. 

Im Jenseits 

Mia pov. 

Meine Augen schlossen sich und ich als ich nur einen dumpfen Aufprall spürte, war ich plötzlich woanders. Ich befand mich an einem wunderschönen See wo ich und mein Bruder immer mit unseren Eltern waren als wir noch ganz klein war. Alles erschien mir auf den ersten Blick rötlich und beim näheren Betrachten sah ich das ich wieder meinen linken Arm hatte. Beim Ufer sah ich meinen Vater und meine Mutter stehen welche gerade miteinander redeten.

 Beim Ufer sah ich meinen Vater und meine Mutter stehen welche gerade miteinander redeten

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Stellt euch vor das die beiden die Eltern von Mia und Steve sind 

Ich näherte mich langsam und weinend den beiden und als sie auf mich aufmerksam wurden lächelten sie mich an. Sie nahmen mich beide den Arm und drückten mich. "Ich habe es geschafft, ich bin bei euch!", sagte ich erleichtert und schaute den beiden in den Augen. 

"Du kannst nicht hier bleiben Mia. Es ist noch zu früh für dich, du musst wieder zu deiner Freundin ins Leben zurückkehren!", meinte mein Vater. Meine Mutter nickte und zeigte mir wie mich Natasha gerade wiederbelebte. 

"Ich habe so viele schreckliche Dinge getan und hier habe ich das Gefühl das ich auch wirklich ich sein kann!", erwiderte ich schluchzend. "Mia, du hast nie was schreckliches getan. Du warst das nicht, das war alles Hydra und du bist frei. Also lebe dein Leben und sei fei. Versprich mir das du dein Leben leben wirst!", meinte mein Mutter und nahm mich nochmal sind den Arm. 

Ich nickte weinend und ging ein Schritt weiter weg von meinen Eltern. "Ach und ich vermisse euch jeden Tag!", sagte ich drauf und machte mit bereit wieder zurück zu kehren. "Das wissen wir und wir sind immer bei dir und deinem Bruder!", antwortete mein Vater und drehte sich mit meiner Mutter weg. 

"Zeit aufzuwachen!", sagten die beiden und schnippten mit den Fingern. Daraufhin wurde ich wurde mir wieder schwarz vor Augen und merkte wie ich wieder in meinen Körper eindrang.

Unter den Lebenden 

Natasha pov. 

Ich hörte nicht auf meine Freundin zu reanimieren. Auch wenn sie schon fast sieben Minuten ohne Puls dalag stoppte ich nicht. Man versuchte mich von ihrer Leiche wegzuziehen, jedoch wehrte ich mich dagegen und versuchte es weiter. 

"Komm schon Mia, komm schon! Du kannst mich, Steve und Bucky doch nicht einfach so zurücklassen. Du bist stark, kämpfe Mia, kämpfe!!!", schrie ich und schlug mit meiner Faust auf ihr Herz. 

Wie aus dem nichts begann sie Wasser und Blut zu spucken. Verzweifelt schnappte sie nach Luft und ihr Oberkörper sprang in die Luft. "Was ist passiert?!", fragte sie mich Hecktisch und sah um sich herum. Alle Agenten welche schon längst die Hoffnung aufgegeben hatten waren schockiert. 

"D-Du...ich musste dich reanimieren!", erklärte ich ihr und umarmte sie. "Danke!", antwortete sie erschöpft und legte sich wieder auf den Boden. "Du hast es geschafft!", sagte ich stolz zu ihr. "Nein, wir alle zusammen!", meinte sie lachend und begann sich auszuruhen. 

Ih war ganz überrascht das uns die Ärzte sagten das Mia keinerlei Verletzungen hatte bis auf die Schnittwunden welche durch das Messer entstanden waren aufwies. Sie meinte das es wahrscheinlich von dem Serum lag das sie keinerlei Wunden aufwies da sie auch schon den Sturz von 1943 überlebt hatte welcher noch höher war. 

Nachdem Mias Wunden versorgt wurden schlug sie vor ob wir nichtmal zu einer Bar gehen können da sie noch nie in Russland war seitdem der Krieg vorbei war. "Wie geht das? Ich meine du wurdest doch von Russen gefangen genommen und du warst seit 1943 mit mehr in Russland?", fragte ich sie lachend. 

 

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Das Mädchen von 1943 ||Wattys 2021||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt