- Kapitel 21 -

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Winter Soldier pov. 

Ich sah wie man Void Soldier reintrug und mir schmissen sie nur einen Verbandskasten hin. "лечите их! (Verarzte sie!)", sagte man nur zu mir und danach verschlossen sie wieder die Türe. Ich sah sie an und schaute erstmal wo sie überall verletzt war. Ich hatte keine Ahnung was man mit ihr gemacht hatte, aber dies durfte ich nicht in Frage stellen.

Ich nahm also den Verbandskasten und verband ihre Wunden, welche anscheinend durch ein Messer entstanden waren. Wie aus dem nichts schnappte sie nach Luft und sprang auf. "Ganz ruhig Void. Es ist alles okay!", versuchte ich sie zu beruhigen. "Winter...!", meinte sie nur und schaute zu mir. Sie ließ sich ihre Wunden von mir versorgen und während dessen erzählte sie mir was passiert sei.

"Das ist verdammt cool!", dachte ich mir als sie mir erzählte wie alles zum brennen begann. "Kannst es mir zeigen?", fragte ich sie. "Okay...!", meinte sie, stand auf und ging etwas zur Seite. Gespannt starrte ich zu ihr und wartete. Void streckte ihre Hand aus und schloss die Augen. Als sie dann wieder ihre Augen aufriss leuchteten sie rot-orange und lächelte. Ihr Hand begann zu brennen, sie erlitt jedoch keinen Schaden davon.

Das war ziemlich cool, jedoch konnte sie das nur mit ihrer rechten Hand da ihr linker Arm  wie meiner auch ein Cyborgarm war

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Das war ziemlich cool, jedoch konnte sie das nur mit ihrer rechten Hand da ihr linker Arm  wie meiner auch ein Cyborgarm war. Keine Ahnung was passiert war das nur wir einen richtigen Arm hatten oder wir wussten auch nicht wie alt wir waren, aber das alles hatte uns nicht zu interessieren. 

Am nächsten Tag bekamen wir unseren ersten Auftrag. Void und ich sollten einen unauffällig einen Mann entführen und ihn nach irgendwelchen Informationen ausfragen. Wir erhielten auch den Befehl ihn dann zu beseitigen. Uns wurde nicht gesagt wieso oder was der Mann getan hatte, jedoch stellten wir keine Fragen dazu. 

Wir bekamen Waffen zugeteilt und bevor losgingen um den Befehl auszuführen meinten sie noch das wenn wir scheitern würde, dass wir dann eine Bestrafung erhalten würden. Nachdem wir verstanden haben fuhren wir mit unseren Motorrädern los. 

Noch vor der Morgendämmerung sichteten wir unser Zielpersonen. Mit einem Betäubungsmittel konnten wir sie ausschalten und in eine Hütte bringen welche abgelegen in einem Wald stand. Wir banden den Mann fest und warteten bis er wach wurde. 

Void und ich trugen beide eine Maske um unser Gesicht zu verstecken. "W-Was wollen Sie?", fragte der Mann ängstlich und sah uns an. "Wo sind die Unterlagen vom 13. März 1943?", fragte ich den Mann. "W-Was ich versteh nicht...!", antwortete er. Ich schnippst und Void trat hervor. "Void...wärst du so lieb?", fragte ich sie und trat beiseite. 

Voids rechte Hand begann zu brennen und ging auf den Mann zu. Es dauerte nicht lange da überreichte er uns die Akte. Er flehte uns an ihn gehen zu lassen, doch so lauteten nicht unsere Befehle. Mit einem Schuss töteten wir ihn, jedoch hatte er keine Schmerzen erlitten. Mit den nötigen Informationen kehrten wir wieder zurück und überreichten unserem Chef die Akte. 

Danach wurden wieder in eine Kammer gesperrt und eingefroren würden ein Jahr. So ging es ganze fünfzig Jahre lang...er taute uns immer nur ein mal pro Jahr auf für eine Woche damit irgendwelche Befehle ausführten. Void und ich waren bei jedem Einsatz zusammen und durch ihre Kräfte hatten wir einen entscheiden Vorteil. 

Das Mädchen von 1943 ||Wattys 2021||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt