- Kapitel 44 -

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Mia pov.

Nachdem ich mehrmals gegen Frauen kämpfen mussten zog mich Jessie ab und wir verließen das Gebäude. Mit dem Auto fuhren wir dann eine halbe Stunde zur Location um alles möglich vorzubereiten für das Morgige Treffen mit den ganzen Bietern welche Frauen ersteigern wollen. Es war abartig sich vorzustellen wie die ganzen leidenden Frauen in Käfigen einfach nur an Höchstbietenden verkauft werden.

Welchen Grund muss man haben um einerseits mitzubieten und andererseits das überhaupt zu beginnen Frauen zu entführen von ihrer Heimat, von ihrer Familien um dann Versklavt zu werden. Es war einfach nur traurig daran zu denken das ich Gerde mithelfe Frauen zu verkaufen.

Ich musste nur noch bis Morgen durchhalten bis ich wieder ich sein kann und Void Solider ein für allemal hinter mir lassen zu können. Jedes einzige mal wenn sie mich mit diesem Namen ansprach bekam ich Flashbacks von den all den schrecklichen Sachen welche in den Wehrlosen Menschen angetan habe.

Natasha pov.

Von der Ferne aus beobachte ich wie sie die ganzen Käfige für die Morgige Versteigerung herrichteten und alles fertig machten. Während ich Mia beobachtete rief mich plötzlich Fury an. "Agent Romanoff, wie geht es mit der Mission vor an?", fragte er mich. "Morgen sollen die ganzen Händler kommen für die Frauen. Sergeant Rogers ist noch immer mit der Zielperson eingeschleust. Bis jetzt läuft alles nach Plan!", berichtete ich und warf wieder einen Blick zu Mia.

"Gut, laut einem Maulwurf soll auch Gregor Moshing (...der Chef vom größten Drogenhandel) auch Morgen dabei sein. Sie haben die Erlaubnis mit tödlicher Gewalt vorzugehen!", sagte mir noch bescheid und legte auf.

Jetzt mussten wir uns schon um zwei Sachen kümmern - naja ich konnte es aber auch nicht ändern. Vor allem wusste ich ja nicht mal wie es Mia sagen sollte da ich mit ihr gar nicht in Kontakt treten konnte da sie ja mit Jessie unterwegs war. Irgendwas musste ich mir einfallen lassen damit sie auch bescheid weiß wer unsere zweite Zielpersonen ist.

Am nächsten Tag

Mia pov.

Am nächsten Tag stand Jessie eigentlich ungewöhnlich spät auf, wahrscheinlich da die Versteigerung von den Frauen erst am Abend losgeht. Bis zum Abend hin verhielt sie sich noch ganz normal, aber als es dann nur noch zwei Stunden waren, war sie voll in ihrem Element. Jeden den sie sah beleidigte sie und brüllte Leute an welche sie noch nicht mal kannte.

Keine Ahnung ob das für die heutige Zeit üblich ist das man so mit Mitmenschen umgeht aber 1943 war es nicht üblich. So verhielt man sich eher wenn man in der Army zu viel getrunken hatte. Als wir dort waren, ließ sie mich alles absuchen nach irgendwelchen Spionen oder anderen Leuten welche vielleicht einen Anschlag machen wollen.

Als ich Natasha versteckt sah und sie mich herwinkte, Schauteich mich nochmal um ob mich eh niemand sieht. Nachdem ich mir sicher war das ich gerade nicht beobachte werde, ging ich zu ihr.

"Mia! Fury hat mich gestern noch angerufen und meinte das wir eine zweite Zielperson hätten namens Gregor Moshing

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"Mia! Fury hat mich gestern noch angerufen und meinte das wir eine zweite Zielperson hätten namens Gregor Moshing. Er ist ein Drogenhändler und soll heute auch hier sein. Hier!", erklärte sie mir und zeigte mir ein Foto von ihm.

"Okay, ich kümmere mich um ihn und du um diese Jessie. Ich kann sie wirklich nicht mehr lange sehen. Wenn alles nach Plan läuft kommt S.h.i.e.l.d auch noch dazu oder?", fragte ich noch mal nach. "Genau. Wir sehen uns in einer halben Stunde wieder!", antworte Natasha und ich ging wieder zu Jessie damit sie sich nicht wunderte wo ich so lange stecke.

Nächstes Kapitel kommt Morgen 🥺

Das Mädchen von 1943 ||Wattys 2021||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt