Das Mädchen von 1943 ||Wattys 2021||

- Kapitel 3 -

Steve pov. 

Ich begann also den Brief zu schreiben.

                                                                                 Liebe Mia, Lieber Bucky!                                  03. July 1940

Ich habe super tolle Nachrichten. Ich war heute bei der Stellung und sie haben mich wirklich genommen!!! Wie cool ist das den bitte?! Naja...ich weiß ihr seid gerade bei einem Einsatz seid oder euch vorbereitet und ich weiß auch das ihr nicht sofort antworten werdet, aber bitte passt auf euch auf und seid vorsichtig. Ich kann ja schließlich nicht meinen besten Freund und meine Schwester verlieren. Hoffentlich kann ich euch bald unterstützen nach der zwei monatigen Ausbildung. Ich werde euch immer mal Briefe schreiben um euch einfach am laufen zu halten. Auch wenn ihr jetzt gerade wahrscheinlich beschäftigt seit mit den ganzen Vorbereitungen für euren Einsatz hoffe ich dennoch das es euch gut geht und das ihr zwei Wohlauf seid.

Liebe Grüße, Steve Rogers

Ich schickte den Brief noch in der selben Stunde ab, jetzt hieß es nur noch irgendwie die Zeit totzuschlagen da ich ja noch auf den Brief von der Army warten musste. Die komplette Zeit verbrachte ich damit irgendwelche Bücher über Kriegsführung zu lesen und wie man sich wohl am besten im Ernstfall verhalten soll. 

Am Abend 

Mia pov. 

Den ganzen Tag über bereiteten wir uns für den kommenden Einsatz vor und endlich war es soweit. Mit Panzern und 300 Männern zogen wir los. Noch am Vorabend beschlossen wir das wir zuerst den Sektor A3 sichern sollten da es da die meisten Versteckte gibt wo sich der Feind am besten verstecken könnte. 

Um dorthin zukommen mussten wir jedoch recht weit gehen da es schon sehr weit im Land lag und alles verwachsen war. Wir machten erst dann eine Pause als die Sonne schon wieder auf ging. Sechs Stunden waren für die Pause eingeplant damit die Männer schlafen und essen konnten. 

Während sich alle auruhrten ging ich hinüber zu Bucky und mich mit ihm auszutauschen. "Wie liegen wir in der Zeit?", fragte ich und legte steckte meine Pistole ein. "Wir liegen gut in der Zeit, selbst wenn wir acht Stunden Pausen machen würden, würden wir immer noch gut in der Zeit liegen. Wir sollten uns auch mal ausruhen!", antwortete er. "Ja...!", meinte ich und nahm eine Decke. Für die sechs Stunden Pause schlugen wir kleine Zelte auf wo Matratzen lagen. Bucky und ich nahmen uns jeweils eine Decke und legten uns hin. 

Ein stellvertretender Soldat sollte uns wecken wenn was passieren sollte. Ich legte mich zu Bucky da er mir ein bisschen wärme spendete und ich mich noch sicher fühlte. 

Bucky pov. 

Ich legte mich gemeinsam mit Mia hin da wir seid mehr als 24 Stunden wach waren. Sie kuschelte sich fest an mich und ich umarmte sie. Mittlerweile kannte ich Mia schon wirklich gut und sie ist so eine Person welcher mal schnell kalt wird, daher nehme ich auch immer zwei meiner dicken Jacken mit, damit ich ihr eine geben kann. Schnell schlief sie in meinen Armen ein und nur nach wenigen Minuten nach ihr schlief auch ich ein. 

Wir bekamen nur drei Stunden schlaf bis wir geweckt wurden. "Sergeant Barnes, Sergeant Rogers! Wir haben Sichtkontakt zum Feind!", meinte unser Stellvertreter Hecktisch.Sofort sprangen wir auf, schnappten unsere Waffen und rannten zu den Männern hinaus. "Alle Sofort auf Gefechtsstation und schickt mir sofort drei Panzer nach vorne! Hydra darf nicht in Sektor A3 Endringen!", befahl ich. Als ich rüber zu Mia sah ih wie sie gerade Soldaten einteilte und ihnen sagte wie sie vorgehen sollten. 

Mia pov. 

"Die haben uns mal verarscht! Wenn wir wieder zurück sind bekommen die mal einen Arschtritt von mir! Von wegen verlasse!", beschwerte ich mich und reichte Bucky seinen Helm und seine Waffe. Gemeinsam rannten wir nach vorne zu den andren und gingen den Feind in gegen. Ich befahl den Männern das sie sich hin Büschen versteckten sollten damit sie dann den Feind von hinten attackieren können. Die Panzer und die Männern waren alle bereit für die bevorstehende Schlacht. "Auf gehts Männer!", schrieb Bucky und ich und sofort fuhren die Panzer los und die Männer folgten ihnen zum Feind.