- Kapitel 8 -

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Bucky pov. 

Wir fuhren bestimmt zwei Stunden bis wir ankamen. Es sah nach einer alten verlassen Fabrik welche nun zum Stützpunkt von Hydra wurde. Gemeinsam wurden wir hineingebracht, alles war recht dunkel gehalten und es gab auch kaum ein Licht. "Bringt Gefangener #56898 (...damit ist Bucky gemeint) in die Zelle und bringt Gefangene #56178 (...damit ist Mia gemeint) in den Raum!", sagte einer der Männer dort. Nun kam auch noch ein dritter Soldat hinzu. "Fasst sie nicht an!", fauchte ich und versuchte bei ihr zu bleiben als man uns trennen wollte. 

Sie schaute mich mit Tränen in den Augen an und meinte das es okay wäre. Zwei Männer packten Mia bei den Armen und zerrten sie mit. Mich brachte man auch weg in eine Gefängniszelle welche für zwei Personen ausgelegt war. 

Mia pov.

Nachdem man mich von Bucky getrennt hatte wurde ich in einen großen Raum gebracht welcher einem Operationsraum ähnelte. Dort wurde ich auf einer Liege festgezurrt. Mit all meiner Kraft versuchte ich mich loszureißen, doch als ich fest geschafft hätte drückte mich wider einer Männer hinter und zog den Gurt wieder fester. "Sobald ich wieder drei bin...wirst du streben!", drohte ich. Von meine Drohung war er jedoch nicht sehr überzeugt. 

Ich musste nicht lange warten, da kamen auch schon Ärzte hinein. "Ah...Gefangene  #56178 schön Sie hier anzutreffen!", meinte er Ärzte und holte eine Spritze heraus. Dann nahm er noch ein kleines Fläschchen in welchem eine blaue Flüssigkeit drinnen war. 

Ich wusste ganze genau das er mir das indizieren wolltest warum versuchte ich nochmals mich irgendwie zu befreien

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Ich wusste ganze genau das er mir das indizieren wolltest warum versuchte ich nochmals mich irgendwie zu befreien. "Wenn Sie das in mir reinstecken werde ich sie töten!", drohte ich und sah wie die Soldaten rüberkamen um mich festzuhalten. Alle lachten nur. "Oh nein Gefangene  #56178, du wirst für uns töten!", antwortete der Arzt und stach mir die Nadel in den Hals. 

Das Serum brannte in meinen Adern und ich schrie mir den Schmerz aus meiner Seele heraus. Die Qualen waren unvorstellbar und ich hoffe einfach nur das ich bald sterben würde damit ich keine Schmerzen mehr erleiden musste, allerdings überlebte ich leider. "Gut...es wir jetzt eine Woche dauern bis wir weitere Tests machen können da das Serum braucht um sich auszubreiten!", meinte einer Ärztin nochmals. 

Bucky pov. 

Ich saß also alleine in der Zelle und wartete was nun als nächstes passieren würde. Plötzlich wie aus dem nichts hörte ich einen lauten Schrei welcher ein paar Minuten anhielt. Sofort sprang ich auf da ich wusste das es Mia war welche so laut Schrie. Brutal klopfte ich an die Türe, doch niemand macht auf. Jede einzelne Sekunde fühlte sich wie Stunden an, ich wusste nicht was sie mit ihr machten oder wieso so schreien musste. Es brach mir förmlich das Herz nicht bei ihr sein zu können. 

Nach einer halben Stunde öffnete sich die Zellentüre und die selben Soldaten trugen Mias Bewusstlosen Körper in die Zelle. Geschockt sah ich dabei zu wie man sie auf eines der Betten legte, danach gingen sie wider. 

"Ich bringe euch alle um!", schrie ich den Soldaten voller Zorn und Trauer hinterher

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"Ich bringe euch alle um!", schrie ich den Soldaten voller Zorn und Trauer hinterher. So schnell wie möglich rannte ich hinüber zu Mia welche noch immer bewusstlos auf dem Bett lag. Vorsichtig versuchte ich sie wachzurütteln. "Mia..hey!", sagte ich leise zu ihr und sah sie leicht ihre Augen aufmachte. "B-Buck....geht-geht es dir gut?", antwortete sie erschöpft. "Ja, ja es geht mir gut...wie geht es dir, was haben sie mit dir gemacht?", fragte ich sie und setzte mich zu ihr. "Mir tut alles weh...ich weiß nicht was sie gemacht haben. Bucky ich bin so müde...!", meinte sie und legte ihren Kopf meine Brust. 

Ich sah das sie eine Schnittwunde aufwies, daher zerriss ich mein Shirt um ihr die Wunde zu verbinden. Danach legte ich meine Hände um sie herum damit sie sich sicherer fühlte. "Shhhh, ist schon gut Liebling. Ich bin bei dir, nichts kann dir mehr passieren!", sagte ich und streichelte sie am Kopf. Schnell schlief sie in meinen Armen ein und nur nach wenigen Minuten schlief auch ich ein. 


Das Mädchen von 1943 ||Wattys 2021||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt