- Kapitel 10 -

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Bei Bucky und Mia 

Bucky pov. 

Mittlerweile waren wir hier schon eine Woche oder länger, Mia hatte sich wieder beruhigt, jedoch konnte sie mir nicht sagen was man mit ihr gemacht hatte. Nur ein paar Tage später nachdem sie Mia mitgenommen hatten brachten sie auch mich weg in den Raum wo wahrscheinlich auch Mia war. Dort wurde mir etwas blaues indiziert und danach brannte kein komplettes Fleisch. Auch ich konnte mich an nichts erinnern nachdem ich wieder in der Zelle war. 

??? pov. 

"Und? Wie machen Sie sich?", fragte der Chef von Hydra als er durch eine Luke zu uns hineinschaute während wir schliefen. "Sehr gut, das sind die ersten welche alles überlebt haben. Sie hatten recht, die beiden sind einfach perfekt für das Super-Soldier Projekt!", antwortete einer der Wissenschafter. Ich war sehr zufrieden mit dem Ergebnissen und ging danach wieder in mein Büro. 

Zurück bei der Kaserne 

Steve pov. 

Die ganze Fahrt über diskutierte ich mit Captain Carter darüber. Sie hielt es für keine gute Idee jedoch könnte sich mich auch nicht davon überzeugen es nicht zutun. Da ist jetzt eigentlich ein ausgebildeter Soldat war konnte ich die Ausbildung früher abschließen als die andren. Ich fuhr also gemeinsam mit Captain Carter zu Sektor A3. 

Dort machte ich mich bereit. "Steve! Damit das klar ist ich halte das für keine gute Idee, jedoch möchte ich dich da nicht alleine losschicken!", sagte sie zu mir und drückte mir ein Ortungsgerät in die Hand. Sie erklärte mir alles was ich zutun hatte nachdem ich die ganzen Soldaten gefunden hatte. 

Ich stieg also in ein Fahrzeug ein um die mehr als 85 Kilometer so schnell wie möglich zu fahren. Es dauerte mehr als drei Stunden um dorthin zu gelangen. Als ich dort war sah ich ein riesiges Gelände welches überall Abgesichert wurde. Nachdem ich jedoch von der Weite drei Soldaten ausgeschaltet hatte, konnte ich unbemerkt auf das Gelände und durch den Hintereingang ins Gebäude eindringen. 

Alls ich bei im Gefängnistrackt ankam sah ich eine versperrte Türe, ich konnte hinter verzweifelte Hilferufe hören, daher brach ich die Türe auf und sah das. 

Alle 250 Männer befanden sich in einem Raum und manche von ihnen waren verletzt

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Alle 250 Männer befanden sich in einem Raum und manche von ihnen waren verletzt. Ich gab ihnen die Anweisungen das sie Flüchten sollten, danach fragte ich sie noch ob sie wüssten wo meine Schwester und Bucky sein. Keiner hatte jedoch eine Antwort auf diese Frage. 

Nachdem alle draußen waren, machte ich mich weiter auf die Suche noch meiner Schwester und meinem besten Freund. Nur ein paar Türen weiter fand ich wieder eine verschlossene. Ich hörte nichts aus dieser jedoch beschloss ich sie trotzdem aufzubrechen. 

Mia pov. 

Bucky und lagen gerade im Bett und versuchten zu schlafen als wir komische Geräusche von draußen hörten. Sofort sprangen wir auf und als die Tür aufging sah ich meinen Bruder Steve. Sofort rannte er zu uns hinein und umarmt uns. "Ich dachte ich hätte ich euch zwei verloren!", sagte er und konnte sein Glück kaum glauben. "Steve...wir dachten du seist kleiner....!", antwortete ich. 

So schnell wie möglich versuchten wir den Hauptreaktor zu finden um das Gebäude in die Luft zujagen. Eine Wache nach der andren welche uns in gegen kam brachten wir nach wenigen Sekunden zum schweigen. Endlich waren wir angekommen. Steve und Bucky platzierten dort die Sprengfallen und ich hielt Ausschau nach irgendwelchen Soldaten. Im Augenwinkel sah ich wie ein Soldat Bucky Steve anvisierte, bevor meine Kugel ihn traf, schoss er. Ich warf mich vor Steve um ihn zu schützen. "Mia!", rief Bucky und sah das ich an der Schulter getroffen wurde. 

"Wir müssen hier weg, so schnell wie möglich!", sagte er. Steve und Bucky stützen mich jeweils auf einer Seite und gemeinsam schafften wir es noch rechtzeitig zu entkommen bevor das Gebäude in die Luft flog. Die andren 250 Männer hatten sich derweil mit Waffen und Fahrzeugen ausgerüstet. Gemeinsam machten wir uns wider auf den Weg zurück, zurück zu Sektor A3. 

??? pov.

Ich sah alles über die Überwachungskameras und konnte daher auch rechtzeitig entkommen. Es war klar das man alle wider befreien wollte, "Sollen sie doch nur entkommen, wir werden sie wieder bekommen!", dachte ich mir nur und drehte der Explosion den Rücke zu. 

Das Mädchen von 1943 ||Wattys 2021||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt