- Kapitel 29 -

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Bei Hydra in der Basis 

Hydra pov. 

Wir besprachen uns mehrer Stunden lang was wir nun machen sollten und wie wir vorgehen müssen um unser Ziel zu erreichen. Wir diskutierten wild hin und her, besprachen jede Möglichkeit doch nichts führte zu einem Ergebnis. 

Nachdem wir mehrer Tage immer und immer wieder Stunde für Stunde alles genau sprachen, hatten wir endlich einen Plan welche Funktionieren könnte. Hydra besaß mehre große Flugzeuge und jedes dieser Flugzeuge hatte schwere Geschütze und damit könnte man die Menschheit vor die Knie zwingen. 

Das war also unser Plan, während Winter und Void das Hauptflugzeug steuerten um es nach Sibirien zu bringen sollen alle anderen Männer von Hydra S.h.i.e.ld aufhalten. Captain America würde versuchen seine Schwester und seinen Freund zu retten. Bei einem Überraschungsangriff sollten die beiden ihn dann jedoch ausschalten. 

Sofort verkündeten wir den Plan allen anderen und machten unsere Soldiers fertig für die bevorstehende Mission. Alles musste bis nächste Woche fertig sein und jeder unsere Männer sollte auch noch mal Trainerin gehen. Es war Zeit S.h.i.e.l.d und alle anderen zu vernichten. 

Bei S.h.i.e.l.d 

Natasha pov. 

Erst am Nachmittag kam Steve wieder und ich konnte noch immer merken das etwas nicht stimmte. Als er wieder im Trainingsraum verschwinden wollte zog ich hin aber in ein kleines Zimmer um mit ihm zu reden. 

"Steve! was ist los?", fragte ich ihn und versperrte ihm den Weg zur Türe. "Echt, das fragst du? Du und ganz S.h.i.e.l.d möchtet mir das nehmen was mir noch an Familie geblieben ist. Wie würdet du reagieren wenn dir jemand ein Geschwisterteil genommen hat, wenn du siehst wenn die eigene Schwester und der eigene Freund vor deine Augen sterben würde...und du kannst nichts dagegen unternehmen, wenn du schläfst 70 Jahre schläfst, aufwachst und siehst das sie Serienkiller geworden sind obwohl ich sterben gesehen habe! Natasha...ich habe in ihre Augen geschaut und sie erkannte mich nicht. Ich in ihre Augen und ich erkannte nichts außer Schmerz, Qualen, Verzweiflung und einfach nur Hilflosigkeit. Ihr Verstand sagt zwar das sie angreifen muss da man ihr eine Gehirnwäsche unterzogen hat....aber ihre Augen schreien für Hilfe!", erklärte er mir aufgebracht und schlug die Hände vors Gesicht. 

"Ich weiß....du hast ein Bild gezeichnet wo du das selbe uraufgeschrieben hast! Steve...denkst du wirklich ich möchte um jeden Preis die beiden töten? Das einzige was ich will ist das niemand verletzt wird und wenn sie mich oder eine unschuldige Person angreifen...dann muss ich handeln. Du hast am 13. März 1943 ein Trauma erlitten welches dich noch immer festhält. Du musst lernen mit der Vergangenheit abzuschließen Steve, wenn nicht wirst du beim nächsten Treffen auf die beiden sterben...!", meinte ich nur und holte das gezeichnete Bild hinter meinem Rücken hervor. 

Steve pov

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Steve pov. 

Ich war mir dessen bewusst das wenn ich nicht schnell lerne die Vergangenheit und die ganzen Ereignisse hinter mir zu lassen, das ich eines Tages daran sterben werde. Es war jedoch schwieriger als gesagt. Damals ist ein Teil von mir auch gestorben. Dieser Teil von mir ist für immer weg, ich kann zwar versuchen einen neuen zu machen, aber er wird bei der gleiche sein, welcher er mal war. Man fühlt sich hilflos, man hat Schlafprobleme, ein gestörtes Verhalten beim Essen, man zieht sich nur zurück und man hat bei den Sachen welche man früher gerne gemacht hatte keine Motivation mehr...

Natasha sagte das zwar einfach so locker, jedoch war es für mich so als ob ich einmal durch die ganze Galaxie reisen müsste. Daher lief ich ihr hinterher um sie nach Hilfe zu bitten. 

Das Mädchen von 1943 ||Wattys 2021||Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt