~ Die Schwester vom Captain ~
(𝗔𝗯𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻)
Gehört zu den: Wattys 2021
(Die ganze Geschichte ist der Verfilmung recht ähnlich aber nach jedem Kapitel verändert sich die Geschichte umso mehr und es wir in eine ganz andere Richtung geh...
Nachdem wir die beiden gefasst hatten, brachten wir sie in die Gefängniszellen von Tony welche in seinen Stark Tower waren. Man konnte Steve anmerken das ihm etwas offensichtlich berückte, als ich ihn darauf ansprach, meinte er nur das alles okay sei und ich mir keine Sorgen machen müsse.
Wir brachten die beiden in unterschiedliche Zellen welche. Bucky bewegte sich schon früher als Mia, da wir sie ja zwei mal anschießen mussten. Beim nähern betrachten fiel mir auf das sie wie meine Schwester Yelena aussah. nach fünf Stunden wurde auch Mia endlich wach und sofort ging Steve zu ihr hinunter nachdem er Bucky einen Besuch abgestattet hatte.
Mia pov.
Als ich wieder zu mir fand lag ich einem Bett und schnell merkte ich das in einer Zelle war. "Nein...Nein! Nicht schon wieder!", dachte ich mir da ich angst hatte das mich Hydra wieder gefangen genommen hatte. Ich näherte mich der Wand und als ich sie nur leicht berührte, erhielt ich einen heftigen Stromschlag. Noch Sekunden später zuckte meine Hand.
Es ging die Türe auf....und mein Bruder Steve trat vor die Zellentüre. "Ich sehe du bist nach Mia...wer bin ich?", fragte er gleich zu beginn. "D-Du bist mein Bruder Steve. Als du noch kleiner warst hast du dir immer Zeitungspapier in die Schuhe gesteckt damit du größer wirkst!", antwortete ich lachend und erinnerte mich noch ganz genau daran. Er begann ebenfalls zum lachen.
"Was hab ich getan?", fragte ich und sah auf meine Schusswunden. "Hydra hat mit dir genug angestellt, aber jetzt bist du in Sicherheit!", meinte er. "Was meinst du mit in Sicherheit? Meinst du das ihr vor uns sicher seit oder wir vor euch?", fragte ich ihn und sah ihn mit Tränen in den Augen an. Es fiel im schwer das auszudrücken was er mir sagen möchte. "Mia...wir möchten dich vor den Leuten bewahren welche dich am liebsten Tot sehen wollen. Außerdem wissen wir nicht wie sehr ihr noch von Hydra kontrolliert werden könnt. Es dient nur zu deinem Schutz. Das was mit dir und Bucky passiert ist all die Jahre...ihr hattet keine Wahl!", erklärte er mir und wollte gehen. "Ich weiß - wir haben es aber trotzdem getan Steve und dieses Blut wird für immer an unseren Händen kleben!", antwortete ich und sah wie er verschwand.
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(Stellt euch vor das Mia so ihren Bruder Steve nachschauen würde)
Nichtmal 10 Minuten nachdem mein Bruder bei mir war kam ein Mann herein welcher mir gegenüber Fremd war. Er behauptete das er Tony Stark sei und als ich seinen Nachnamen hörte läuteten bei mir alle Glocken. Ich hatte seine Eltern am 13. Dezember 1999 getötet. "Erinnerst du dich an sie? Erinnerst du dich überhaupt an meine Eltern?", fragte er mich und warf mir einen aggressiven Blick zu. "Ich kann mich an jeden erinnern!", gab ich zur Antwort und sah ich an. Ich wusste ganz genau wie es getan hatte und ich hörte die grausamen Schreie von seinem Vater als bei lebendigem Leibe verbrannte.
"Du bist ein Monster. Wenn dein Bruder mich nicht gehindert hätte...hätte ich dich getötet für all das was du getan hat!", behauptete er und trat näher. "Und wieso haben Sie es nicht getan? Ich habe es verdient. Ich habe so viel schlimmes in meinem Leben getan und wenn ich Sie wäre hätte ich es getan. Sie können mich umbringen, ich werde Sie nicht daran hindern, aber sagen Sie noch meinem Bruder und Bucky das ich die beiden liebe!", antwortete ich und sah ihn in die Augen.
Er wusste nicht was er darauf sagen sollte. Im linken Augenwinkel sah ich wie er eine Pistole hervorzog, jedoch zögerte er. "Tun Sie es...!", sagt ich und schloss die Augen. "Tony?!", hörte ich plötzlich Steve schreien und sah wie er ihn von mir wegzerrte. Steve zerrte ihn hinaus aus dem Raum während die Frau bei mir blieb.
"Ich bin Natasha!", stellte sie sich freundlich vor und sah zu mir hinunter da ich mittlerweile weinend auf dem Boden zusammengerochen war. "I-Ich bin Mia!", antwortete ich und versuchte mich zu beruhigen. "Mia...es ist okay. Du darfst weinen, es macht dich menschlich!", meinte sie und daraufhin begann wieder weinen.
