Der beste Freund meines Bruders || Bokuto x Fem. Reader {Abgeschlossen}

Kapitel 36 - Überrachung im Unterricht

---(Y/N) Sicht---

Ich stand auf und machte mich fertig. Tetsu schlief noch, also ließ ich ihn auch schlafen. Ich zog also meine Schuhe an und ging dann aus der Tür. Unten am Auto stieg ich schon ein. Im nächsten Moment stieg ich ein und fuhr nochmal schnell zum Bäcker, um mir einen Kaffee zu holen. Meine Kaffeemaschine ist einfach zu laut. Ich brauch eine andere Kaffemaschine... ich stieg aus und holte mir meinen Kaffee. Dann stieg ich wieder ein und fuhr weiter zur Schule. Dort angekommen ging ich ins Lehrerzimmer.

"Hey, Kuroo. Ich muss Sie mal kurz sprechen." rief mich die Direktorin zu sich. Ich ging zu ihr. "Ja was ist los?"
"Heute kommen 4 Männer mit ihnen in den Unterricht. Einer von ihnen war mal auf der Schule vor 8 Jahren oder so. Er hatte angerufen und gefragt ob er mal mit seinen Kollegen vorbei kommen könnte und ich hielt das für eine gute Idee." erklärte sie mir. Ich nickte einfach nur. Auch wenn ich nicht weiß, wer kommt, hielt ich das auch für eine gute Idee. Ich ließ es also geschehen.

Ich ging als es läutete in den Raum, in dem ich jetzt Unterricht hatte. Als alle an ihren Plätzen saßen, fing ich an zu sprechen. "Ok leute. Heute kommt wieder Besuch. Sie sind in der 2. Stunde hier." informierte ich sie. "Sensei? Wer kommt denn?" fragte mich einer von meinen Schülern. "Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht. Ich bekam gerade erst die Informationen. Es kommen 4 Männer und einer von ihnen war mal auf dieser Schule. Mehr weiß ich auch nicht." gestand ich und kratzte mir verlegen am Hinterkopf. Nachdem wir noch ein bisschen gequatscht hatten, begannen wir mit dem Unterricht.

Wir wollten geraden mit der 2. Stunde beginnen, als es klopfte. "Ja bitte?" bat ich sie herein. 4 Männer traten ein und vor mir standen Kōtarō, Shoyo, Atsumu und Sakusa. Ich stand da wie an gewurzelt. Ich meine da stand mein Verlobter und 3 seiner Teamkameraden, die ich von früher kannte.

"Was macht ihr denn hier?" fragte ich immer noch perplex. "Wir wollten dich und deine Schüler überraschen." sprach Hinata, der mal wieder die Energie eines Flummis hatte. "Also die Überraschung ist gelungen." lachte ich dann. "Kann ich dich jetzt endlich umarmen oder stehen wir jetzt noch weitere 10 Minuten einfach nur da?" fragte Kōtarō. Ich lachte, ging auf ihn zu und umarmte ihn kräftig. "Du solltest doch erst morgen wieder kommen." lachte ich in die Umarmung hinein. "Ja ich weiß aber ich habe meine Freundin, die bald meine Frau sein wird, so sehr vermisst, da konnte ich einfach nicht anders." flüsterte er mir zu. Die Schüler saßen immernoch perplex da. Ich umarmte noch alle und sagte ihnen, wo sie sich hinsetzen sollen.

"Also meine lieben. Ihr kennt die 4 alle sicherlich und fragt euch, woher wir uns kennen. Also ich kenne sie noch alle aus meiner Schulzeit. Kōtarō ist der beste Freund meines Bruders." erklärte ich ihnen. "Da fehlt aber noch was." maulte Kōtarō. "Ja tatsächlich. Kōtarō ist außerdem mein Verlobter." lachte ich. "Nachdem das jetzt geklärt ist, fahren wir fort." sagte ich und fuhr fort. Dabei wurde ich von den 4 die ganze Stunde über beobachtet.

Als die Stunde um war, gingen alle Schüler raus. Als alle draußen waren, kam Kōtarō zu mir. "Bekomme ich jetzt einen Kuss?" fragte er. Ich lächelte ihn an und gab ihm einen Kuss. Er setzte sich wieder nach ganz hinten zu den anderen.

Nach der Pause stapfte eine andere Klasse in den Raum rein. Sie guckten sehr verwirrt. Einige freuten sich und wahren aufgeregt, dass die 4 hier waren. Ein paar kannten sie aber nicht. Richtig traurig. Wie kann man die nicht kennen??? Ich musste sie aufklären.

"Heute haben wir Besuch. Bitte einfach hinsetzen, ist auch egal wo. Die meisten kennen sie schon. Sie sind alte Freunde von mir. Wir haben uns alle in unserer Oberschul-Zeit kennengelernt. Noch fragen?" fragte ich alle. Keine Hände gingen nach oben, also begann ich mit dem Unterricht. Zwischendurch halfen Kōtarō, Atsumu, Sakusa und Shoyo den Schülern, wenn eine Hand in die Höhe stieg und ich es nicht sah. Das half ihnen sogar auch.

Am Ende des Tages gingen wir alle vom Schulgelände. Ein paar haben nach einem Autogramm gefragt. AbEr AuCh NuR eIn PaAr.

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