Kapitel 37 - Hochzeitsnacht🍋🍋

1.3K 38 22
                                    

Bitte ganz unten meine Notiz lesen. Sie ist wichtig für den Verlauf der Geschichte!!!

Kōtarō und ich gingen nachhause. Dort wartete Tetsu auf mich, der erstmal verwundert war. Wir erklärten es ihm dann und machten selber nicht mehr viel. Danach gingen wir ins Bett.

---Timeskip: Hochzeitsnacht--- // sorry.. keine Ideen für die Hochzeit an sich...//

Nachdem die Gäste alle gegangen waren, gingen wir in das nahegelegene Hotel, welches wir zuvor gebucht hatten. Wir hatten beide getrunken also wollten wir kein Auto fahren, was außerdem verboten ist.

Wir checken ein und gingen dann zu unserem Zimmer. Kurz davor blieben wir stehen und Kōtarō nahm mich hoch. Natürlich im Braut-Stil. Er trug mich über die Türschwelle und trat erstmal die Tür hinter sich zu. Danach legte er mich auf dem Bett ab und fing an mich zu küssen. Ich öffnete meinen Mund leicht, um zu signalisieren, dass ich ihm Einlass gewähre. Diese Chance nutzte er und küsste mich nun mit Zunge. Seine eine Hand war an meinem Kopf und seine andere Hand wanderte an meiner Taille entlang. Wir lösten uns und sahen uns an. Kurz darauf drehte ich uns einmal, so dass ich jetzt über ihm liege. Seine Hände wanderten zu meinem Rücken, während wir uns wieder küssten.

Er öffnete den Reisverschluss des Kleides und zog es mir dann aus. Ich trug noch ein Korsett und einen Slip mit Spitze an den Rändern. Das Korsett war weiß, mit Spitze an den Brüsten. Kōtarō setzte sich auf und ich zog ihm sein Jackett aus. Danach machte ich mich an seine Krawatte und an sein Hemd. Er drehte uns wieder, so dass ich wieder unter ihm liege. Er zog sich seine Hose aus und machte sich dann an meinem Korsett zu schaffen. Er zog es aus und es landete, genauso wie alles andere, auf dem Boden.

Er hörte auf mich zu küssen und verteilte Küsse auf meinem Brustkorb. Er blieb an einer meiner Brüste stehen und saugte an dieser, was mich leicht zum stöhnen brachte. Er grinste und beschäftigte seine andere Hand mit meinem anderen Nippel. Immer wieder musste ich leicht aufstöhnen. Ich tauschte die Rollen. Ich verteilte nun Küsse auf seinem Körper, runter zu seiner Boxershorts. Ich zog ihm diese aus und fing an, ihm einen Handjob zu geben. Dabei verließ viel gestöhne seinen Mund. Ich nahm seine Spitze in den Mund und saugte ein paar mal daran, bevor ich seine ganz Länge in den Mund nahm. Ich bewgte meinen Kopf und Kōtarōs gestöhne wude immer lauter. Kurz bevor er kam, hörte ich auf und sah ihn an. Ich wanderte zu seinem Ohr.

"Nehm mich, bis ich nicht mehr laufen kann." flüsterte ich in sein Ohr. Ich hörte ein kurzes lachen und ehe ich mich versah, lag ich wieder auf meinem Rücken und Kōtarō schmiss meinen Slip auf den Boden.

Im nächsten Moment drang er mit zwei Fingern in mich ein, was mir ein lautes stöhnen entlockte. Er wurde schneller, während ich nur stöhnte. Ich kam nach einer Zeit, während er mich immer noch fingerte. Er stoppte, zog seine Finger aus mir und leckte sie ab. "Du schmeckst gut Baby~" flüsterte er mir verführerisch in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut bereitete. Er küsste mich und plazierte sich vor meinem Eingang, nachdem er sich ein Kondom überzog. Er stieß kurze Zeit später in mich.

Wir stöhnten beide, während er schneller und härter wurde. Ich krallte mich in seinem Rücken fest und ich war mich sicher, dass es Kratzer hinterlassen würde, da ich lange Fingernägel hatte. Kōtarō hatte sein gestöhne noch unter Kontrolle, ganz im Gegensatz zu mir. Ich war ein stöhnendes etwas, was verwöhnt wurde. Ich kam ein zweites mal. Da er noch nicht kam, stieß er weitere male in mich. Nicht lange danach, kamen wir gleichzeitig. Er entzog sich mir und warf das Kondom weg. Er drehte mich auf den bauch und drang wieder in mich ein. Ich krallte mich diesmal im Bettlaken fest.

Ich kam das vierte mal und nach ein paar weiteren Stößen kam Kōtarō auch. Er entzog sich mir wieder und half mir auf. "Komm. Wir gehen duschen." sagte er und ging mit mir in die Dusche. Er half mir mich sauber zu machen, weil er in mir kam. "Deine Schuld, wenn ich Schwanger werde." lachte ich ihn an. "Wäre doch garnicht so schlimm." antwortete er mir. Ich starrte ihn an. "Was? Das ist gruselig, wie du mich anstarrst. Ich hoffe du weißt das." "Jaja." grinste ich ihn jetzt an. Wir duschten und gingen dann ins Bett.

Endlich bin ich mit dem Mann, den ich liebe, verheiratet.

736 Wörter

//Ok leute also ich brauche eure Meinung. Es wäre jetzt der letzte Part der Story. Aber wenn ihr noch so ein oder zwei Parts wollt, die noch weiter in der Zukunft spielen, dann sagt das bitte. Ich werde fürs erste die Geschichte auf on going eingestellt lassen, bis eure Meinung kommt.//

Der beste Freund meines Bruders || Bokuto x Fem. Reader {Abgeschlossen}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt