Shadow of lies

ICH WEISS!

»Bist du stolz auf dich?«

Marinette schaute verzweifelt auf ihre Freunde, die ihr verächtliche Blicke zu warfen.

»Schau dich an, so erbärmlich!«

Ihre Hände zitterten

»Wie konnte ich glauben, das du unsere Freundin bist? Ich weiß nicht mehr, wer du überhaupt bist!«

Ihr Atmung wurde schneller.

»Lila ist nicht die lügt, du bist es!«

Tränen sammelten sich in ihre Augen

»Wie konnte ich nur denken, das du ladybug wärst...«

Mit verzweifelten Schritten, versuchte Marinette, die sich immer weiter entfernten Rücken, zu greifen.
'Ich bin kein schlechter Mensch, bitte geht nicht, glaubt mir....bitte!' sie schrie und stürzte auf ihre Knien, ihre Hände griffen nach ihren Haaren und die Stimmen wurden immer lauter und lauter.
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»...nette, Marinette....Marinette wach auf!«

Mit einen lauten schluchzen, richtete sich das im Schlaf weinende Mädchen, auf und atmete hektisch ein und aus.
Eine warme Hand, strich ihr beruhigend über den Kopf und beruhigte Marinette so langsam.

Blinzeln öffnete das Pariser Mädchen die Augen und schaute sich um: Holzwände und Böden, ein Poster von Jagged Jons...sie war bei Luka.

Ihre Gedanken rassten, was ist passiert? Warum ist sie hier? Wo ist Tikki?

»Marinette, beruhige dich«, kam die sanfte Stimme von dem älteren Teenager und seine Hand strich wieder beruhigend über das wirre, dunkelblau Haar. Das panische Mädchen beruhigte sich dadurch und schaute zu dem ruhigen Jungen auf.

Luka lächelte leicht, zog seine Hand von ihrem Kopf und reichte ihr mit seiner anderen Hand ein Glas Wasser und beobachtete sie mit fürsorglichen Augen. Blinzeln nahm sie das Glas und dachte nach. Sie war lange nicht mehr bei Luka... Sie hatte ihn wirklich vermisst.

»Luka«

Sprach sie leise und rieb sich die Augen, nachdem sie das Glass abgestellt hatte. Luka, derweil, lächelte angenehm und lehnte sich mit dem Rücken an der Wand, seine blauen Augen lagen auf ihr. »Also... Wie geht's dir, Marinette?«, sprach der blauhaarige Gitarrist nach einigen Sekunden schweigend und beobachtete, wie Marinette sich anspannte.

Automatisch, wie es scheint, lächelte sie und versicherte ihm, dass es ihr fantastisch ging.

Luka runzelte die Stirn, warum lügt sie? Er hatte es gesehen, an der Schule, als sie zusammenbrach und gerade, wie sie im Schlaf schrie und weinte. Etwas stimmte gewaltig nicht und dies belastet sogar ihren Schlaf. Mit einen leisen Seufzen, beschloss der Junge erstmal, es auf sich beruhen zu lassen und setze sich mit einen Lächeln neben ihr, und schaute in ihre Augen.

Marinette kratze sich nervös am Kopf und wollte gerade etwas sagen, als die Tür zu Lukas Zimmer aufging und Juleka in Schlepptau mit Rose auftauchte. »Ähm Luka? Weist du wo ich-... oh Marinette«, verstummte Juleka plötzlich, als sie Marinette sah und schaute weg.