ob es klappen wird?

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Oh nein; dachte Ladybug als sie seine Stimme hörte oder naja, die von Adrien. Langsam drehte sie sich zu ihrer rechten Seite um und konnte gerade so, seiner Hand Ausweichen indem sie ihr Jojo an einen nahe Ampel Schwenke und davon huschte.

» Verdammt! Er war so leise, das ich ihn nicht mal näher kommen hab hören!«

Die junge Superheldin, starrte runter zur Straße wo Luka, nein Silencer, immer noch stand und sie voller Verachtung anschaute. Sein Gesicht verzog sich zu Wut als er zu ihr schaute. » Ihr nennt euch Helden aber greift nicht ein wenn jemand voller Absicht eine Person verletzt?! Ihr Herz mit den Worten ihres Schwarms vergiftet« er machte eine Pause, »warum also sollt ihr davon verschont bleiben« sprach er mit einer Handbewegung und schaute zu Chat noir, der versucht hatte, sich an ihn zu schleichen.

Silencer lachte Humorlos. Netter, netter versuch aber...er grinste und wich den Schlag von den übereifrigen Helden geschickt aus. Nicht schnell genug. Lachend drehte er sich zu Chat Noir und schaute den Helden spöttisch an. » Schluss mit den Spielereien, gib mir jetzt ganz brav dein Miraculous und sei eine gute Katze«

Ladybug inzwischen dachte nach, man muss ihn ablenken, aber wer ist dazu in der Lage? Nach einigen Minuten, schlug sich das Mädchen an die Stirn. Natürlich! Es ist doch offensichtlich, Luka wurde wegen ihr Akumatisiert. Ja dies ist ein Plan.

Mit einen letzten Blick, zu den beiden, drehte sie sich um und verschwand in einer Gasse und verwandelte sich schnell zurück. Tief durch atmend sprach sich Marinette Mut zu und trat auf die leere Straße. Er wird ihr bestimmt nichts tun, ganz sicher nicht.

Mit einen entschlossenen Blick, lief sie auf Luka zu und beobachtete, wie er gerade Felix Angriff. Warte Felix?!

Felix hielt seine Kehle in einem Würgegriff und hustete verzerrte, blaue Musiknoten aus. Sie flogen in die Luft und machten starke Geräusche. Sein Gesicht wurde blass, er fing an zu zittern  was ihm das Gefühl gab, er müsste sich übergeben.

Marinette atmete tief ein und aus, merkte sie chat noir in der Nähe war und sie geschockt musterte. Was tat sie hier? Es ist gefährlich! Mit einen mulmigen Gefühl, beobachtete er weiter und wartete auf eine gute Gelegenheit, einzugreifen.

Das Chinesisch-Parisa Mädchen griff leicht ängstlich den Arm von den Schurken und schaute zu ihm auf. Hoffentlich funktioniert es.

Silencer wandte sich an Marinette, die standhaft blieb jedoch leicht ängstlich wirkte. Er lächelte »  Marinette. Ich werde dir nicht weh tun, das verspreche ich dir«


Ich weiß, dass du dich nicht erinnerst, aber das ist genau wie damals, als du Silencer warst! Bitte hör auf und werde wieder du selbst« bat Marinette.

Sein Lächeln wurde liebevoller und er kicherte als Antwort, immer so rücksichtvoll: „Marinette, du bist wirklich zu gut für diese Welt. Immer versuchen, das Richtige zu tun, egal was passiert. Du wirst leicht als selbstverständlich angesehen himmlische Symphonie, so klar und aufrichtig wie eh und je.“ flüsterte er leise und lockerte unabsichtlich seinen griff um den Hals von Felix.

Marinettes Herz schlug schneller, war dies ein Geständnis? Wie damals? Mit roten Wangen schaute sie seitlich zum Boden und atmete tief durch. Langsam ging sie näher zu Silencer, der sie genau beobachtete und immer noch den Würgegriff um Hals des blonden Jungen. » War das eklig süß, muss ich mich ja fast übergeben« lachte Felix und hustete angesichts der wenigen Luft die er bekam.

Silencer Blick wurde ruckartig von sanft und liebevoll, zu eisig und Böse. Mit einen grinsen hielt er Felix mit Leichtigkeit höher und sein griff wurde wieder fester. » Ich kümmere mich mal um diesen Müllhaufen hier« sprach er noch bevor er Felix auf den Boden warf und seine Gitarre auf ihn richtete.

Nein!

Marinette sprang schnell vor den blondhaarigen Jungen und steckte unsicher ihre Arme aus. “ I-Ich lass nicht zu, das du ihn verletzt Luka...so bist du doch nicht. Höre nicht auf Hawk Moth« stotterte sie und schaute mir großen Augen zu ihm auf.

» Marinette« sprach er warnend » geh mir aus den weg« flüsterte der blauhaarige Schurke und schaute auf das Mädchen hinunter. Sie dachte nach, noch ein bisschen näher und sie könnte den Akumatisierten Gegenstand schnappen. Und sie vermutete stark, das es diesmal die Gitarre ist. Das sagt ihr instinkt.

Unsicher schaute sie auf und kaute auf ihre Lippen.

Langsam Schritt sie näher zu ihm und legte ihre Hände auf seine Brust, ob das funktioniert? Sie hoffte es wirklich.

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Hey! Und wie gefällt euch das Kapitel so? Wie gesagt sind wir einfach richtig mies ihn Kampfscenen schreiben. Wir hoffen auf Verständnis :)

Irgendwelche Anregungen was Marinette machen soll damit Silencer seine Aufmerksamkeit fallen lässt und sie den Akumatisierten Gegenstand bekommen kann?

Schreibt es ihn die Kommentare! :D

-- Eure Autoren von Shadow of lies ---

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