Panik

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Luka fasste Marinettes Arme sanft und zog sie langsam in eine sitzende Position. Vorsichtig streichelte er ihren Kopf und brachte die Wirren Haare noch mehr in unnortdnung. » Was ist passiert« fragte er äußert besorgt und Streichelte ihr weiterhin über ihren Kopf.

Marinette versuchte was zu sagen doch sie konnte ihre Atmung einfach nicht kontrollieren, es war als würde ihr Herz zerspringen und dazu noch diese Stimme! Diese Stimme, die leise flüsterte das sie nichts Wert sei, das sie als Ladybug versagt; das sie alle enttäuscht!

Tikki muss von ihrer Halterin enttäuscht sein, die erste Ladybug die nicht PERFEKT ist!‹

Laut weinend, zückten ihre Hände zu ihren Haaren; zog an ihnen, ihre Finger gruben sich fester in ihre Kopfhaut und bemerkte nicht die Hände die versuchten ihren Griff von ihrem Kopf zu lösen - Hände die selbst vor Besorgnis zittern - als ihre Atmung schneller wurde.

Sie nahm wage war, wie Luka es schaffte, ihre Hände zu lösen und sie in einer sanften Bewegung auf seinen Schoß zu legen.

Marinette wollte was sagen, wollte sie wirklich, aber alles was sie vernahm war die laute Stimme in ihren Kopf und das starke Herzklopfen dass ihr die Luft ab schnürrte. » Sie hassen mich« hörte sie ihre eigene - erbärmlich traurige - Stimme leise Murmeln.

Was ist wenn sie recht hätte? War sie wirklich nicht die richtige für Ladybug? Sie machte immer mehr Fehler, schrie Chat Noir an, verursachte viele Akumatisierte Schmetterlinge für sich selbst! Eine gute Ladybug würde sowas nicht machen, sie würde alles im Griff bekommen.

Ihr griff um Lukas Hände wurden fester, bemerkten nicht das leise besorgte Flüstern zu ihr bevor er sich mit einen  Stirnrunzeln zurück lehnte und nach seiner Mutter rief.

Die grauhaarige Frau kam, angesichts der besorgten Stimme seinen sonst so ruhigen Sohns, schnell vom unteren Deck hinauf und schaute besorgt das Mädchen an welches beinahe in Schoß ihres Sohnes lag und Hypoventilierte.
Ihr ältestes Kind war kreidebleich und Flüsterte dem chinesischen Mädchen leise, eindringlich, etwas zu - schien verzweifelt -

» Mama, sie reagiert einfach nicht!« jammerte ihr Sohn und schaute mit außergewöhnlich großen Augen zu ihr auf. Verdammt. Schnell hockte sie sich zu den Kindern und versuchte das Mädchen aus der Hypoventilation raus zu bekommen.  Ohne Erfolg. Sie murmelte die ganze Zeit 'sie hassen mich' und ' nicht gut genug' vor sich hin.

Immer mehr besorgt um die sonst so fröhlich, aufgetreten Designerin stand die Capitainen auf und holte ihre Telefon raus. Ihre Eltern sollten wissen was zu tun ist, dachte sie als sie sich von ihren Sohn mit einen leisen "bin gleich zurück" runter ging.

» Was ist bloß passiert Marinette? .....wie kann ich dir bloß helfen?« flüsterte er und streichelte nach einigen Sekunden weiter über ihr Haar, wie er es bei seiner Schwester tun würde. Warte. Juleka hatte doch vorhin was erwähnt? Entschlossen beschloss der Gitarrist, seine jüngere Schwester später - viel später wenn es seiner ex Freundin wieder besser ging - zu Fragen was los war oder ist und warum sie sie verdammt noch mal so herablassend behandelt.

» Tikki»

Hörte er ihre leise Stimme und schaute sofort zu ihr hinunter, gerade so konnte er eine kleine, rote Gestalt in ihre Umhängetasche verschwinden sehen doch ihn würde es erst viel später wieder einfallen was genau er da gesehen hatte, momentan konzentrierte er sich darauf, etwas zu finden was das Mädchen beruhigen könntekönnte.

Sie drückt ihre Stirn auf die nasse Oberfläche von Lukas T-Shirt, Finger krallen sich in ihre Haut, bis ein Schmerz ausbricht und es nach Blut riecht. Ihre Kehle hob sich und rang nach Luft. Der Schmerz in ihren Armen scheint sie zu verankern.

Lukas geriet nun wirklich in Panik und Versuchte ihre Finger davon abzuhalten tiefere Wunden zu ziehen.

Sie gräbt sich in ihr Fleisch, reißt die Gedanken aus ihrem Kopf und versucht, die Worte zu ertränken, die sie in ihrem Kopf wiederholen. Sie kann sich nicht einmal selbst retten. Kann nicht.

Jemand riss mit Kraft ihre Finger von ihren Arm, erschrocken schaute sie ihn Besorgniserregende blaue Augen die sie geschockt Mustern. Enttäuschung. Hass? Hasst er sie jetzt? Nein; Luka würde sie nie hassen! Er nicht, alle anderen ja, nur er nicht - das sagt ihte innere Ladybug- und sie irrt sich selten.

Marinettes Atmung normalisierte sich als sie in das Gesicht des blauhaarigen Teenager blickte und sie blinzelte bekommen. Ein brenneder Schmerz breitete sich auf ihren Arm auf, verwundert blickte sie hinunter. Blut? Was ist passiert? War sie....weg? Unsicherheit machte sich in der Chinschen breit als sie aufblickte und den besorgten Glanz in seinen Augen sah. Luka?

» Was.....was ist passiert?«

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Hallo alle zusammen!
Ich kann nur aus eigenen Erfahrungen reden daher ist diese Panik Attacke so beschrieben, damals war bei mir allerdings nur Atem not und zitterne Hände der Fall.

Naja, es tut uns leid falls die Panik Attacke zu unrealistisch oder schlecht geschrieben ist. Verbesserung Vorschläge werden gerne gesehn.

Im nächsten Kapitel reden Marinette und unser boy Luka über ihre Probleme. Ehrlich. Und Luka wird....naja, werdet ih ja sehen.

Was haltet ihr vom Kapitel? Bitte eine ehrlich Meinung ヾ(^-^)ノ

Autoren von 'Shadow of lies'

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