Während der Fahrt nach Hause sprachen wir nicht viel, doch das mussten wir auch nicht. Das Wichtigste wurde bereits gesagt. Trotzdem ließ ich es mir nicht nehmen, während der Fahrt über ihren Oberschenkel zu streichen. Sie ließ sich nichts anmerken, doch ihre Wangen schimmerten immer noch rosa. Je näher wir an meine Wohnung kamen, desto höher strich ich ihren Oberschenkel entlang. Manchmal fuhr meine Hand auch zur Innenseite, doch immer nur ganz kurz. Als ich endlich den Motor ausschaltete konnte es für mich gar nicht schnell genug gehen. Ich schnappte mir Liz' Hand und zerrte sie durch die Eingangshalle in Richtung der Aufzüge. Dass der Portier uns verdutzt nachblickte, war mir egal.
Als die Türen sich schlossen, presste ich sie gegen die Wand und drückte meine Lippen auf ihre. Als sie erschrocken aufkeuchte, schob ich meine Zunge in ihren Mund. Meine Hände waren in ihren Haaren vergraben und ihr Knoten im Nacken begann sich zu lösen. Sie presste ihren Oberkörper enger an meinen als sie durch meine Haare fuhr. Als die Türen aufgingen lösten wir uns schweratmend voneinander. Mit zittrigen Händen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und sperrte die Wohnung auf. Kaum war die Tür wieder geschlossen, lagen Liz' Lippen wieder auf meinen. Ohne uns voneinander zu trennen, entledigte sich jeder seiner Schuhe und ich schob sie weiter Richtung Treppen. Liz streifte mein Sakko von den Schultern und schmiss es achtlos aufs Sofa. Meine Hände wanderten von ihrem Rücken zu ihrem Hintern und packten fest zu. Liz verstand und sprang. Ihre Beine wickelten sich um meine Taille und sie senkte ihren Kopf zu mir runter um mich weiter zu küssen. Langsam ging ich mit ihr die Treppen hoch und in mein Schlafzimmer, wo ich sie sanft auf mein Bett fallen ließ und ihr kurz darauf folgte.
Ihr Knoten hatte sich nun komplett gelöst und ihre Haare lagen wild um sie herum. Ich küsste ihren Kiefer entlang, während sie versuchte mein Hemd aufzuknöpfen. Ich streifte mir kurzerhand selbst das Hemd ab und rollte mich von ihr runter. Sie stand auf und streifte sich die Träger des Kleides von den Schultern und das gesamte Kleid fiel zu Boden. Sie trat aus dem Kleid und kam wieder auf mich zu. Bei ihrem Anblick musste ich schlucken. In weißer Spitzenunterwäsche sah sie einfach umwerfend aus. Als sie nach hinten griff um den BH zu öffnen, hielt ich sie auf. Fragend blickte sie mich an.
"Noch nicht. Du siehst zu gut darin aus" Ich zog sie wieder zu mir aufs Bett und verteilte kleine Küsse auf ihrem Schlüsselbein. Leise stöhnend bäumte sie sich unter mir auf, als ich meinen Pfad zwischen ihren Brüsten und den Bauch runter fortführte. Meine Hände strichen an der Innenseite ihres Schenkels entlang bis meine Finger zwischen ihren Schenkeln waren und nur noch der Stoff ihres Slips sie von Liz' Haut entfernte. Ich übte leichten Druck aus und Liz warf stöhnend den Kopf zurück. Sie sah wunderschön aus, mit ihren geschlossenen Augen und dem leicht geöffneten Mund. Ich schob den Stoff leicht zur Seite und drang mit einem Finger in sie ein. Ihre Hände krallten sich in die Bettdecke. Ich lehnte mich halb über sie und stahl mir einen weiteren Kuss von ihr. Kurz bevor sie kam, hörte ich auf. Schwer atmend setzte sie sich wieder auf.
"Du wirst das doch nicht die ganze Nacht durch machen?", fragte sie keuchend. Ich wandte meinen Blick von ihren, sich rasch hebenden und senkenden, Brüsten und grinste.
"Du hast also vor die Nacht durchzumachen?" Sie stand wieder vom Bett auf und kniete zwischen meinen Beinen.
"Wir haben viel nachzuholen", hauchte sie und knöpfte meine Hose auf. Ich sog scharf die Luft ein als sie in meine Boxershorts griff und mein Glied herausnahm. Einige Male zog sie die Vorhaut vor und wieder zurück, bevor sie sich nach vorne legte und ihn in den Mund nahm. Ich biss die Zähne fest aufeinander und konzentrierte mich darauf nicht hier und jetzt bereits zu kommen. Sanft strich ich ihre Haare aus dem Gesicht und hielt sie am Hinterkopf fest, während sie den Kopf auf und ab bewegte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Verdammt, ihr Mund war noch besser als in meiner Erinnerung. Als sie zusätzlich zu ihrem Mund auch noch ihre Hand benutzte, musste ich sie stoppen. Ich umfasste ihr Gesicht und zog sie zu mir hoch, dass sie rittlings auf meinem Schoß saß und küsste sie wieder. Mit einer Hand öffnete ich ihren BH und streifte ihn von ihren Armen. Mit dem Daumen fuhr ich leicht über ihre Brustwarze und sie keuchte auf.
"Wenn nicht gleich etwas passiert, ist die Nacht um", flüsterte Liz in mein Ohr, während ich ihren Hals entlang küsste.
"So ungeduldig", murmelte ich und hob sie von meinem Schoß. Ich streifte meine Hose und Boxershorts vollständig von den Beinen und sie entledigte sich ihres Slips.
"Ich muss gestehen, diesen Anblick habe ich wirklich sehr vermisst", grinste ich als ich sie musterte. Sie schlug mir auf den Hintern als ich mich zu meinem Nachttisch rüber lehnte und ein Kondom rausfischte. Ich zog es mir über und rollte mich auf sie.
"Ich dachte, du hättest hier nie Frauen", bemerkte sie.
"Die hab ich erst gekauft, als du hier eingezogen bist", erklärte ich feixend und drang langsam in sie ein. Wieder biss ich die Zähne zusammen.
"Du bist so ein Hornochse", murmelte sie und schloss dann genießerisch die Augen.
"So was hört man doch gerne im Bett" Sie gab mir einen Klaps auf den Oberarm und gab mir dann mit einem Nicken zu verstehen, dass ich mich bewegen konnte. Ich zog mich zurück und drang dann langsam wieder in sie ein.
"Scheiße", fluchte ich leise und lehnte meine Stirn gegen ihre. Sie stieß immer wieder ein leises Stöhnen aus und fuhr mit ihren Händen über meinen Rücken. Wenig später drehte sie uns um, sodass sie oben war. Sie stützte sich auf meiner Brust ab, während sie ihr Becken immer wieder hob und senkte.
"Verdammt, du machst mich wahnsinnig", keuchte ich und legte meine Hände an ihre Hüften um ihr ein wenig zu helfen. Sie schenkte mir ein strahlendes Lächeln, bevor sie wieder die Augen schloss und den Kopf in den Nacken legte. Ich winkelte meine Beine an und hob meine Hüfte etwas an, wenn sie sich senkte. Kurz darauf hielt ich sie komplett fest und stieß von unten in sie, bis mich der Orgasmus überkam. Laut stöhnend ließ ich den Kopf ins Kissen fallen. Jedoch rappelte ich mich einige Sekunden später wieder auf. Liz kletterte von mir runter und legte sich neben mich. Ich drückte ihre Beine auseinander und fuhr mit der Zunge über ihren Kitzler. Stöhnend bäumte sie sich auf und ich hielt mit meinen Händen ihre Hüfte fest, damit sie ruhig liegen blieb. Immer wieder fuhr ich mit der Zunge über ihren Kitzler und umkreiste ihn. Eine ihrer Hände fuhr durch mein Haar und drückte mich fester an sie also übte ich mehr Druck mit meiner Zunge aus. Ich entfernte eine meiner Hände von ihrer Hüfte und drang dann mit zwei Fingern in sie ein während meine Zunge weiter ihre Klitoris stimulierte. Schon kurze Zeit später wurde sie immer unruhiger, bis ich schließlich spürte, wie sie sich um meine Finger zusammenzog. Ihr Stöhnen war so laut, dass es auch ein Schrei gewesen sein könnte. Als sie sich wieder beruhigt hatte, zog ich mich zurück und ließ mich neben ihr auf die Matratze fallen. Sie legte ihren Kopf auf meiner Brust ab und fuhr mit einem Finger meine Tätowierung nach. Ich strich sanft über ihren Rücken. Sie stoppte in ihrer Bewegung und drehte dann den Kopf in meine Richtung.
"Ich liebe dich", hauchte sie träge. Ich strich eine Strähne aus ihrem Gesicht.
"Ich liebe dich auch"
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Someone like you
Romance"Ich habe dich wirklich geliebt, das weißt du" - Cole Brooks Nachdem ihre Beziehung in die Brüche ging, versuchte Elizabeth Cole nicht mehr in die Quere zu kommen. Dies funktionierte auch eine ganze Weile, bis das Schicksal, in diesem Fall ihre Elt...