Don't go out! ❌ _Yoonmin_

°6

Zwei Tage später

JIMIN P.O.V
Es war Nachmittags und die alltäglichen Untersuchungen an mir fanden statt. „Jimin. Dein Puls ist schnell. Geht es dir gut?" fragte mich Irene. Ich bemerkte Irene erst als ich zum dritten Mal nach meinem rief.

„Du bist abgelenkt. An was denkst du Jimin?" Ich spürte wie die Hitze mir zu Kopf stand und die Matratze neben mich senkte. „Du magst ihn oder?" fragte mich Irene und sah ebenso raus sowie ich und sah Yoongi am Fenster stehen ein Buch lesen.

„Was nein!" rief ich geschockt. Sie sollte nicht wissen, dass ich auf Männer stehe. Es ist abartig aber ich kann meine Gefühle nicht unterdrücken.

„Jimin. Du beobachtest diesen Jungen Yoongi schon mehr als über eine Woche."„Nein habe ich nicht. Ich stehe auf Frauen." log ich und sah traurig weg. „Jimin es ist kein Problem, wenn du auf Männer stehst."

„Ich habe gesagt. Ich stehe auf Frauen!" vor Wut riss ich den Schlauch aus meinem Arm da Irene mir wieder Blut abnahm, aber ich ignorierte, dass mein Arm anfing zu Bluten. Das Blut tropfte auf den Boden doch ich ignorierte auch dies und sperrte mich im Bad ein. Seit ich ungefähr 10 Jahre alt war, war ich in einer Schule jedoch nur online. Im Alter von 15 wusste ich, dass ich tatsächlich Schwul war und auf Männer stand.

„Ich hatte mich damals in einen Jungen verliebt der mich aber anschließend verachtet hatte, verbrüdert hatte bei mir zuhause und sagte, dass er mich nie geliebt hatte. Es war alles nur ein Spiel für ihn und sein Ziel war mich auszunutzen. Das hatte er erreicht.

Er sagte, ich sei ein Schwuchtel der in seinem eigenen Haus gefangen sei wie ein Hund im Käfig der wenn er einen Schwanz in den Mund nahm und Sperma schluckt davon sterben kann. Seitdem wusste meine alte Klasse in der ich nun nicht mehr bin, dass ich ein Schwuchtel bin der im eigenen Haus gefangen ist und wenn er raus geht sterben wird. Mich ging es auf dem Sack als ich zum tausenden Mal hörte wie Irene meinen Namen rief und darum bat raus zu kommen.

Ich habe nach einer Zeit auf und war zu schwach um irgendwas zu machen. Ich ergab mich und ließ Irene die Blutung am Arm stoppen als ich wieder ein mein Zimmer ging.