Don't go out! ❌ _Yoonmin_

° 33

Noch am selben Tag

JIMIN P.O.V
Müde und schwach, sah ich Yoongi wie er sich sterilisierte und sich anzog um zu mir zu kommen. Ich sah mich um. Ich war wohl noch im Krankenhaus. Wie lange schon?

Das Knacksen der Tür brache mich und ihr Realität zurück. Ich sah dort hin wo ein total weinerlicher Yoongi stand und auf mich zu kam. „Du idiot! Verarmt ich liebe dich! Tu das nie wieder! Ich dachte ich verliere dich für immer." weinte Yoongi und drückte sich eng an mich. „Ich liebe dich auch Yoongi. Ich habe dich so sehr vermisst. Ich mache das nie wieder. Es tut mir leid." ich erwiderte die Umarmung.

„Ich habe dich auch so sehr vermisst. Geht es dir denn besser?" fragte mich mein Freund besorgt. Ich lächelte. „Mir geht es besser aber wie lange war ich denn weg?"

„1 Monat warst du im Künstlichen Koma, da du es sonst nicht überlebt hättest."

„Oh. So schlimm?" Yoongi nickte.
„In 1-2 Wochen darfst du aber nach Hause. Ich habe für das Strandhaus sterilisieren und deine Klamotten ins Haus gebracht sodass du und ich gleich ohne Probleme einziehen können."

Ich sah Yoongi unglaubwürdig an. „Aber was ist dann mit meiner Mutter?"

„Das sollte dir lieber Dr. Park dein Vater erklären. Er hat es mir mit zusammen geregelt und dich behandelt." ich sah meinen Freund an und nickte lächelnd als Bestätigung.

Yoongi erzählte mir, dass es mir in diesen Monat überhaupt nicht gut ging und er jeden Tag mich besucht hatte und nicht schlafen konnte.

„Jimin?" Man hörte wie die Tür zu meinem Zimmer aufging und ein Arzt das Zimmer betritt. Es war der selbe Mann der in meinem Haus stand und mein Vater sein sollte.

„Wie geht es dir? Bist du noch sehr schläfrig?" fragte der Arzt mich. Ich gab nur ein leichtes nickten an und schloss wieder meine Augen als der Arzt meinen Zustand kontrollierte.

„Deine Werte sind perfekt. Aber du solltest dich ausruhen." lächelte der Arzt als ich meine Augen öffnete.

„Danke." lächelte ich zurück und musterte den Arzt. „Sind sie wirklich mein Vater?" fragte ich plötzlich als er den Raum wieder verlassen wollte.

„Ja. Der bin ich. Es ist aber eine zu lange Geschichte die ich dir lieber sagen würde, wenn es dir besser geht."

Ich nickte und lächelte. Der Arzt tat es gleich und verabschiedete sich von mir und verließ dann den Raum.