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Drei Tage später

JIMIN P.O.V
Fertig mit meinem Runden schwimmen in unserem eigenen Pool ging ich raus und schnappte mir mein Handtuch. Ich ging hoch ins Bad und duschte mich. Meine Haare die ich ebenso wusch, ließ ich an der Luft trocknen.

Mit trockenem Körper ging ich dann in mein Zimmer zog mir eine kurze schwarze Hose und ein weißes T- Shirt an. Ich setzte mich auf meine gemütliche Fensterbank (Bild) sowie eigentlich jeden Tag und sah nach draußen.

Meine Zimmer war direkt mit ein wenig Ausblick auf die Straße sowie auch hatte ich etwas Ausblick in ein Zimmer der Nachbarn.

Ich saß jeden Tag auf meiner Fensterbank und sah raus. So wie auch jetzt gerade. Jedoch war heute etwas anders als die anderen Male. Auf dem Gehweg und der Einfahrt der Nachbarn waren Kartons.

Umzugskartons

Wir bekommen neue Nachbarn.
Leider kann ich nicht raus um sie zu begrüßen.
„Ich würde gerne einmal raus. Die Natur genießen und ans Meer fahren."

„Tut mir leid Schatz. Du weißt, dass es leider nicht geht." ich zuckte auf als ich die Stimme meiner Mutter hörte die an der Tür stand. „Mama. Du hast mich erschrocken." sagte ich und versuchte mein schnell schlagendes Herz zu beruhigen.

„Tut mir leid Schatz." meine Mutter kam in mein Zimmer. „Ich habe ein Glas warme Milch 🥛 für dich gemacht und ein paar Schoko Kekse 🍪." meine Mutter stellte die Sachen die auf ein Tablett waren vor mir.

„Danke Mama." sagte ich und gab ihr ein Kuss auf die Wange. „Bitte Schatz." sagte sie und küsste mich ebenso. „Ich will nach draußen." seufzte ich und lehnte meinen Kopf an die Glasscheibe. „Es tut mir leid Schatz. Du weißt doch, dass du nicht raus kannst." meine Mutter graulte meinen Kopf was aber jedoch mich beruhigt.

„Mama lass das. Ich bin nicht mehr klein." ich nahm ihre Hand von meinem Kopf. „Bitte rede jetzt nicht mehr mit mir. Ich will alleine sein." bat ich somit zu gehen was sie dann auch tat. „Okay Schatz. Ich lasse dich alleine aber bitte sag, wenn was ist. Ich habe dich lieb." „ich habe dich auch lieb." sagte ich noch bevor sie endgültig den Raum verließ.

Ich sah erneut aus dem Fenster und plötzlich waren noch weniger Kartons auf dem Gehweg als vorhin. Ich sah genauer hin und bemerkte einen dunkelbraunhaarigen Jungen der ein paar Kartons ins Haus trug.

Don't go out! ❌  _Yoonmin_Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt