Kapitel 1

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Meine Schicht, in dem Café indem ich arbeitete, ging noch 20 Minuten

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Meine Schicht, in dem Café indem ich arbeitete, ging noch 20 Minuten.

Die letzten Geste verließen es, als drei junge Männer rein kamen ,und sich an einen leeren Tisch setzten.

"Hallo und herzlich willkommen, was kann ich ihnen bringen." fragte ich mit einem freundlichen Ton.

In der Zeit, in der sie überlegten, schaute ich sie mir einmal genauer an.
Groß, dunkle Haare und attraktiv. Genau mein Typ.

"Drei Schoko Milkshakes, bitte." sagte einer von ihnen.
"Natürlich, einen Moment bitte."

Ich bereitete Ihnen die Milkshakes zu, und brachte sie Ihnen.
"Last es euch schmecken."
"Danke süße."

Ich ging wieder hinter die Tresen, und  began sie abzwischen, da ich den Laden gleich dicht machen musste.
Immer mal wieder landete mein Blick bei den drei unverschämt gutaussehenden jungen Männer. Da sie sich sehr ähnlich sahen, ging ich davon aus das sie Brüder waren.

Als sie fertig waren, kamen sie zu mir und stelten ihre Becher auf den Tresen.
"Vielen dank süße, vielleicht sieht man sich ja mal wieder." sagte einer von ihnen freundlich.

Sie gingen wieder, ich räumte noch die letzten Kleinigkeiten auf.

Natürlich musste es genau in dem Moment anfangen zu regnen, indem ich den Laden verließ.

Da ich nur wenige Straßen neben dem Café wohnte, ging ich immer zu fuss.

Als ich in das Gebäude, in dem sich meine Wohnung befand, gehen wollte, hielt mir plötzlich jemand den Mund zu, und zog mich weg.

Ich hielt ihr die Hand vor den Mund, sodass sie nicht schreien konnte

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Ich hielt ihr die Hand vor den Mund, sodass sie nicht schreien konnte . Ich hob sie hoch, und trug sie zum Auto.

Meinen Brüder Luca und und Leonardo setzten sich neben sie, sodass sie in der Mitte saß. Ich fuhr den Wagen.

"Was wollt ihr von mir? lasst mich raus." schrie sie panisch.
"Nein." sagte Luca und hielt sie an den Armen fest, sodass sie nicht so sehr zappeln konnte.

"Was wollt ihr von mir?" sagte sie panisch.
"Hab keine Angst kleine, wir tun dir nicht. Zumindest nich  solange du jetzt endlich still bist."

"Wohin bringt ihr mich?" frage sie bitterernst.
"Zu uns nachhause. In deinen neues Zuhause.", stellte Leonardo klar.

"Was? Nein."

"Doch und jetzt sein endlich still. Ich will seinen Ton mehr hören." sagte Luca ernst.

~~~

Wir stiegen aus, und Luca zog sie an den Armen in unser Anwesen.

Wir gingen mit ihr noch in eins der Schlafzimmer.

"Das ist dein Zimmer. Unsere sind genau gegenüber. Aber keine Angst, du wirst sowieso nie alleine hier schlafen." stellte ich klar.

"Und jetzt geh duschen und zieh dich danach um. Du bist ganz nass."

Ich zeigte auf das Badezimmer in ihrem Zimmer.

"Wir warten unten auf dich." sagte Leonardo.

"Dann werden wir dir erklären, was wir von dir wollen." sagte ich deutlich.

"Warte süße, ich helfe dir beim Duschen

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"Warte süße, ich helfe dir beim Duschen." sagte ich, als sie gerade im Badezimmer verschwinden wollte.

"Nein bitte nicht." flüsterte sie mit ihrer zittrigen Stimme.

"Das war keine Frage. Du solltest dich lieber daran gewöhnen, das zu machen was wir dir sagen."

Wir gingen gemeinsam ich Badezimmer und ich fing an mich auszuziehen.

"Na wirds bald? Ausziehen. Jetzt." befahl ich ihr.

"Bitte,ich will das nicht." sagte sie leise, und hielt sich ihre Hände vor den Körper.

Ich ging zu ihr und zog ihren Kopf an den Haaren nach hinten, sodass sie mir in die Augen guckte.

"Es ist mir egal was du willst. Mach gefälligst das was ich dir sage"
Ich zerries ihr Kleid, sodas ich ihre Unterwäsche sehen konnte.

Ich schmiss das Kleid weg, und zog ihr  ihren BH aus.

Ihr liefen ein paar Tränen die Wange runter, als ich ihren Slip nach unten zog.

"Geh in die Dusche." sagte ich ihr klar und deutlich.
Sie machte es.

Ich stellte mich hinter sie, und began ihr die Haare zu waschen. Dach ihren Körper.

Ihr Körper ist sehr schön.
Ihre Brüsten haben die perfekte Größe, und ihr Arsch ist so süß wie Zuckerwatte.

Sie beobachtete mich dabei, wie ich ihr brüsten waschte, und presste dabei ihre Beine zusammen.

"Versteck deine Nässe nicht vor mir. Ich weiß das du gerade feucht wirst." sagte ich, während mein Blick auf ihre Mitte fiel.

Ich waschte ihr den Schaum vom Körper, und ließ meine Hand dabei zwischen ihre Lippen wandern.

"Bitte. Nicht." flehte sie mich an.

"Jetzt nicht, aber später wirst du daran nicht vorbei kommen."

Wir gingen aus der Dusche, und ich gab ihr ein Handtuch zu abtrocknen.

"Zieh dich an, und komm danach unten."
sagte ich und verließ das Badezimmer.

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Hey, ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen.

Auf den Bildern seht immer der Name der Person, aus deren Perspektive gerade  erzählt wird.

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