Kapitel 7

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Als ich am nächsten Morgen aufstand um auf die Toilette zu gehen, sah ich das auf dem Bettlaken ein recht großer Blutfleck zu sehen war

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Als ich am nächsten Morgen aufstand um auf die Toilette zu gehen, sah ich das auf dem Bettlaken ein recht großer Blutfleck zu sehen war. Ich schaute an mir runter um festzustellen, das ich meine Periode bekommen hatte.

Überfordert lief ich so schnell es ging ins Bedezimmer, und nach zu gucken ob sie Tampons hatten. Natürlich hatten sie keine, sodass ich mich erst einmal dazu entschloss duschen zu gehen.

Nach dem duschen legte ich mir ein paar Schichten Toilettenpapier in die Unterhose, damit ich nicht noch einen Slip versaute.

Ich ging in mein Ankleidezimmer, indem ich mir erstmal etwas bequemes anzog, bevor ich meine Decke auf den Blutfleck legte, sodass dies nicht das erste war, was man sah wenn man den Raum betratt.

Ich ging nach unten ins Esszimmer, und setzte mich zu ihnen an den Tisch. Leonardo saß neben mir, und legte seine Hand um meine Talie.
"Guten Morgen süße." sagte er laut.
"Guten Morgen." begrüßte Ich sie alle drei.

Jetzt musste ich ihnen nur noch von meinem Problem erzählen.
"K-kann ich vielleicht gleich kurz einkaufen gehen? Ich brauche ein paar Dinge." sagte ich leise, sodass man mich kaum verstand.
"Nein du gehst nirgendwo hin." sagte Luca, und sah mich mahnend an.

"Aber es ist wichtig." sagte ich, obwohl es mir sehr peinlich war, ihnen davon zu erzählen.
"Wenn es wichtig ist, kannst du es uns ja sagen." Jetzt guckten mich alle drei erwartungsvoll an.
"Ich ähm... Ich habe meine Tage bekommen." sagte ich kleinlaut, bevor ich auf den Boden sah, da es mir sehr unangenehm war.

"Okay, dann gehe ich gleich los und hole dir Tampons." sagte Luca entspannt.
Ich sah ihn an, und sagte "D-Danke daddy."
Er stand auf, und verschwand auch schon.

"Und ich dachte das etwas passiert ist." sagte Lorenzo, so das es klang als würde er es witzig finden.

"Komm wir gehen in dein Bett bis Luca zurück ist." flüsterte mir Leonardo ins Ohr, bevor wir zusammen hoch gingen.
Er zog die Decke von meinem Bett, und starte es an.
"E-Entschuldigung ich wolle keine Flecken machen. Das tut mir leid."
"Schon gut. Dann gehen wir eben zu mir, ich sage bescheid, dass das Lacken gewechselt werden soll."

Er zog mich den Flur entlang in sein Zimmer. Es ist schlicht, aber sehr groß.
Wir legten uns ins sein Bett, uns verweilen so bis Luca zurück kam.

Nach etwas mehr als einer Stunde kamen Luca und Lorenzo zu uns, und wir setzten uns auf.

"Ich hab einfach alles gekauft was es gab." verkündete Luca, und hielt mir eine Tüte hin.
"Ich wusste nicht, was du sonst benutzt." sagte er.
"Das weiß ich auch nicht, aber das werde ich jetzt herausfinden." sagte ich leicht panisch.
"Wie du weißt das nicht?" sage Luca, und alle drei sahen mich fragend an.
"Ich hatte meine Periode noch nie." sagte ich ihnen, bevor ich im Badezimmer verschwand.

Nachdem ich wieder aus dem Badezimmer rauskam, standen alle drei in Leonardos Zimmer und starten mich an.
"Start mich bitte nicht so an, das ist mir unangenehm." sagte ich, da es mir unangenehm war, weil sie genau wussten was ich gerade gemacht habe.
"Das muss dir nicht unangenehm sein, Kleines." sagte Luca und zog mich zu sich ran, bevor er einen Kuss auf meiner Stirn platzierte.
"Eine unserer Haushälterinen hat das Lacken von deinem Bett gewechselt." informierte er mich.

"Sag einfach bescheid wen du schmerzen hast. Also wegen deiner Periode." sagte Lorenzo.
"Danke daddy."
"Wir müssen jetzt noch einmal los, aber wir sind bis heute Nachmittag wieder da. Luca wird bei dir bleiben." sagte Lorenzo, bevor er und Leonardo sich umdrehten.
"Passt auf euch auf" sagte ich, und war verwundert warum ich das gesagt hatte.
"Das tun wir immer, Kleines." sage Lorenzo, bevor sie verschwanden.

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Mittlerweile war es ca. 15:00 Uhr, Luca und ich lagen in meinem Bett und kuschelten. Seit Stunden lagen wir nur so dar, ohne zu reden.
Mein Kopf lag an seiner Brust, und sein Arm wanderte an meinem Rücken auf und ab.

"Kleines, geht es dir gut?" fragte er, und ich sah ihm in die Augen.
"Ja Daddy, ich habe nur ein wenig Unterleibschmerzen, aber das ist schon ok." sagte ich leise.
" Okay, aber wenn es schlimmer wir sagst du bescheid. Dann gebe ich dir Medikamente gegen die Schmerzen."

Bei dem Thema Medikamente kam mir etwas in den Sinn.

"Luca darf ich dich etwas fragen?"
"Klar süße." er setzte sich auf, was ich ihm nachtat.
"Wenn ihr-" ich musste schlucken. "- wenn ihr mich entjungfert, muss ich dann die Pille nehmen?" fragte ich.
"Wir werden dich zu einem unserer Ärze bringen, und dann werden wir weiter sehen. Aber du wirst definitiv verhüten, denn wir werden keine Kondome benutzen." sage er, und lachte beim letzten Teil ein wenig.
"Okay, daddy."

Ich legte mich wieder hin, und kuschelte mich wieder an ihn.

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Am Nachmittag kamen dann auch Lorenzo und Leonardo wieder zurück.
Sie kammen in mein Zimmer, und fragten "Wie geht es dir? Hast du Schmerzen?"
"Ja aber nur leichte, mir geht es gut." sagte ich, und stand auf.

"Ich komme gleich wieder." sagte ich, bevor ich im Badezimmer verschwand.
Nachdem ich meinen Tampon gewechselt hatte, gingen wir nach unten ins Wohnzimmer, und legten uns auf die Couch.
Dieses Mal kuschelte ich mich an Lorenzos Brust, während wir einen Film guckten.
Seine Hand wanderte nach kurzer Zeit von meinen Rücken zu meinem Hinter. Ich entschloss mich dazu, es einfach hinzunehmen und den Film zu genießen.

Als der Film zuende war, schaltete Lorenzo den Fernseher aus, und zog mich ruckartig auf seinen Schoß. Ich saß also ritlings auf ihm, währen er seine Lippen stürmisch auf meine presste. Seine Zunge drang in meine Mund ein, und vereinte sich mit meiner.
Seine Hände kneteten meinen Arsch.

Nach einer Weile ließ ich von ihm ab, und sagte "Tut mir leid, aber können wir etwas essen, ich hab echt Hunger."
Sie standen auf, und wir gingen ins Esszimmer.

Beim Essen spürte ich plötzlich, dass ich Krämpfe bekam, und stönte deswegen kurz auf. Mein Gesicht verzog sich, und dies scheinten sie auch mitbekommen zu haben.
"Isabelle was ist los?"
"Nichts, nur ein Kampf."

Luca stand auf, und kam nach einer Minute mit einer Tablette in der Hand wieder.  "Nimm die, sie wird dir helfen." sagte er, und sah mich fordernd an.
"Danke Daddy", sagte ich bevor ich die Tablette schluckte.

Luca, welcher immer noch neben mir stand, hob mich plötzlich hoch und sagte "Ich bringe dich jetzt in mein Bett, du solltest nicht allein sein wen es dir nicht gut geht."

Oben angekommen legte er mich in sein Bett, und nach einpaar Minuten war ich auch schon eingeschlafen.

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