Kapitel 2

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"Sage mal, warum brauchen die beiden so lange zum duschen?" frage ich meine Brüder genervt

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"Sage mal, warum brauchen die beiden so lange zum duschen?" frage ich meine Brüder genervt.

"Wir wissen beide, das er nicht mitgekommen ist um mit ihr zu duschen." sagte er grinsend.

Nach einer halben Stunde kam Luca dann endlich und sagte "Sie kommt jetzt."
Als sie dann endlich nach unten kam, setzte sie sich zu uns an den Tisch. Sie saß neben Luca, und gegenüber von mir. Lorenzo saß neben mir.

"Also Isabella, ich werde dir jetzt erklären was wir von dir wollen. Du wirst einfach zuhören. Verstanden?"erklärte ich ihr.
"Ja" sagte sie leise.

"Also, Isabella. Ich und meine Brüder suchen schon seit Jahren eine Frau die zu uns passt. Eine die sich uns voll und ganz hingibt.
Und als wir dich dann vorhin im Café gesehen haben, wussten wir direkt das du es bist."

"Das ich was bin? Ich werde mich garnichts hingeben." sagte sie schnippsch.

"Und ob du das wirst." sagte Luca.
"Du wirst garkein andere Wahl haben."

"Also kommen wir jetzt zu den Regeln" erklärte Lorenzo ihr.
"Regel Nummer eins : Du redest nur wen wir dich etwa fragen, ansonsten bist du still.", began er ihr zu erklären.

"Regel nummer zwei-" sagte Luca. "-Du wirst uns gefälligst mit Daddy ansprechen. Ansonsten wirst du bestraft."

"Und Regel Nummer drei ist, du wirst alles, und ich meine wirklich alles, machen was wir dir sagen. Galaub mir Kleines, du möchtest nicht wissen was sonst passiert." Und das meinte ich genauso wie ich es ihr gasagt habe.

Sie stand auf und schrie "Nein. Ich werde garnicht machen."

Sie ging in Richtung Haustür, als wir aufstanden, und sie festhielten.

"Ich denke Sie hat noch nicht ganz verstanden wie das hir läuft." stellt Luca fest.
"Ich denke wir sollten es zeigen." beschloß ich.

Ich zog sie zum Sofa, wo ich sie über meine Kniee legte.

Ich lag auf seinen Knieen und betete, das er mich nicht umbringt

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Ich lag auf seinen Knieen und betete, das er mich nicht umbringt.
Ich verstand  nicht was sie von mir wollten.

Ein Schlag traf meinen Hintern.

Ein weiterer folgte.

"Denk das nächste Mal besser darüber nach, was du macht und sagst." sagte er laut und in einem aggressiven Ton, sodass mir ein Schauer den Rücken runter lief.

Mir liefen Tränen die Wange runter.

Acht weitere Schläge folgten.

Er zog mich hoch, und setzte mich auf seinen Schoß.

"Ich hoffe das du daraus gelernt hast." sagte er, währen ich weinend auf seinem Schoß saß.

Einer der anderen nahm meine Hand, und zog mich auf die Beine.
"Komm Süße, es ist schon spät, du solltest jetzt schlafen. Morgen wir ein länger Tag."

Er zog mich hoch in mein Zimmer.
Die anderen beiden folgten uns.

Er öffnete meine Hose. Ich wollte mich zwar gerne dagegen wehren, aber ich hatte zu viel Angst davor, was passieren könnte.

Als ich nurnoch in Unterwäsche von ihnen stand, schubste er mich ins Bett.

Er legte sich auf mich drauf, und drückte mich mit seinem Körpergewicht nach unten. Die andern beiden legten sich neben mich.

Ich war von ihnen Umzingelt, und hatte keine Chance zu entkommen.

Er schaltete das Licht aus, und flüsterte mir ins Ohr "Schlaf gut süße."
Im selben Moment merkte ich, wie seine Hand in meinen Slip rutschte und er mit seinen Finger zwischen meine Lippen auf und ab fuhr.

Ich wollte heulen. Aber ich wollte nich schon wieder geschlagen werden.

Ich ließ es also über mich ergehen, bis ich endlich einschlief, und nicht mehr über diesen Albtraum nachdenken musste.

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