Ich war jetzt schon sein 2 Wochen wieder hier, und haben noch immer nicht wirklich mit ihren gesprochen. Nach dem Vorfall mit Leonardo ging es mir noch schlechter als davor.
Immer wieder fing ich wie aus dem Nichts an zu weinen. Immer wieder gaben meine Beine nach, als ich aufstehen wollte.
Aber mittlerweile habe ich mich beruhigt.
Ich lag heute den ganzen Tag im Bett, und laß ein Buch. Es lenkte mich ab.Zum Abendessen ging ich runter ins Esszimmer. Sie starrten mich an, aber niemand sagte etwas.
Ohne auch nur ein Wort zu sagen, setzte ich mich neben Lorenzo und fing an zu essen. Sie starteten mich an, und ich sah nur auf mein essen.Als ich fertig war, durchbrach ich die Stille. Ich konnte nicht für immer schweigen, und in meinem Zimmer bleiben.
"Können wir nachher einen Film gucken?" fragte ich leise, ohne sie anzugucken.
"Klar, was immer du möchtest." antwortete Lorenzo.Ich wollte gerade aufstehen, wurde aber von Lorenzo aufgehalten.
"Warte." Er zog mich sanft auf seinen Schoß. Er drückte mich fest an sich, und strich mir über den Rücken. Ich fühlte mich in seinen Armen geborgen und sicher.
Ich schloß die Augen, und drückte mich gegen ihn."Es tut mir leid, es was meine Schuld." flüsterte er mir ins Ohr, sodass nur ich es hören konnte.
"Nein war es nicht. Du kannst nichts dafür. Außerdem geht es mir wieder gut."Ich stand auf, und zog ihn ins Wohnzimmer, Luca und Leonardo folgten uns.
Ich setzte much zwischen Lorenzos Beine, und lehnte meine Kopft gegen seine Brust.Wir schauten einen Film, ohne zu reden. Aber mir gefiel es.
Als der Film zu Ende war, sah ich die drei an.
"Könnt ihr mir einen Gefallen tun?"
"Was immer du willst kleine." sagte Luca, und streichelte über mein Bein.
"Können wir bitte nicht mehr über die Sache mit Vladimir reden. Ich möchte einfach nicht mehr darüber nachdenken müssen."
"Natürlich, Kleines. Wenn es dir dann besser geht. Solange du dich bei uns wohlfühlt ist alles gut." sagte Lorenzo.
Ich nickte.Ich setzte mich ritlings auf Lorenzos Schoß.
Ich küsste ihn, und drückte meine Unterleib gegen seins. Ich wollte nicht das er sich die Schuld dafür gibt, was Vladimir mit mir gemacht hat."Daddy, darf ich dich reiten?" alle drei starrten mich an.
"Fuck ja." stöhnte er, und hob mich hoch, um mich ins Schlafzimmer zu tragen.
"Nein, ich will es hier machen. Sie sollen sehen, wie gut ich es machen. Ich will euch stolz machen, euch alle."
"Okay, dann hier."
Er setzte sich wieder, und zog dabei seine Hose inklusive Boxer shorts runter.
Ich zog mein T-Shirt aus, und dann meine Hose. Meinen Slip zog ich langsam runter, um ihn zu provozieren."Ohne BH gefällst du mir viel besser. Immer wenn du läufst springen deine Titten so schön hin und er." sagte er, bevor ich meine Lippen auf seine legte.
"Dann werde ich wohl keinen mehr tragen."
"Ich verbrenne sie alle." mischte sich Luca ein, während seine Augen meine harten Nippel fixierten.
"Und ich helfe dir." sagte Leonardo.Ich nahm Lorenzos Schwanz in die Hand, und versuchte ihn an meinem Eingang zu platzieren. Aber es funktionierte nicht, ich sah nicht wo ich hin musste.
"Mach langsam Kleines, wir haben alle Zeit der Welt."Ich merkte seine Hand an meiner, und er half mir seinen Schwanz an meinem Eingang zu platzieren.
Ich ließ mich auf ihn sinken, und drückte mich dann wieder hoch.
Das sie mich genau beobachteten, machte mich nur noch nervöser.
Ich bewegte mein Hüften, und er legte seinen Koft in den Nacken. Es gefiel ihn, und ich würde schneller.Ich merkte das ich gleich kommen würde.
"Daddy, ich komme gleich."
"Komm für mich kleines. Ich will dich hören."Noch einmal ließ ich mich auf ihn nieder, und sofort zog sich mein Unterleib heftig zusammen.
"Ahhhh, fuck. So gut." stöhnte ich, und umfasste meine Brüsten.
Ich drückte mein Becken fest auf seins, und merkte wie er in mich spritzte.Ich kletterte von ihm runter, und legte mich daneben.
"Jetzt sind wir dran." sagte Luca.
Noch bevor ich irgendwas sagen konnte, fing er an mich zu lecken, währen Leonardo meine Brüsten umspielte, und an meinen Nippeln saugte.
"Leo, bitte fester."
Er machte es und auch Luca saugte fest an meiner Klit.Ich genoss es, und kam ein zweites Mal.
Leonardo knetete meine Brüste, währen Luca mich sauber leckte."Das war echt der Hammer." sagte ich, und stand auf.
"Aber jetzt muss ich schlafen."Sie standen auf, und begleiteten mich in mein Zimmer.
"Ihr dürft nur hier schlafen, wenn ihr euch auszieht." sagte ich, und deutete auf ihre Klamotten.Sie zogen sich aus, und legten sich aufs Bett. Ich legte mich auf Leonardo, welcher in der Mitte lag. Ich machte das Licht aus, und sagte "Gute Nacht."
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Als Luca und Lorenzo eingeschlafen war, setzte mich mich auf, sodas ich vor Leonardos Schwanz saß.
Ich nahm ihn in die Hand, und sagte "Sei leise, wir wollen deine Brüder nicht aufwecken."Ich wusste das ich dafür bestraft werden würde, aber das war mir egal.
Ich umschloss seine Länge mit der Hand, und ließ sie immer wieder hoch und runter gleiten. Ich merkte, dass er jeden Moment kommen würde, also nahm ich ihn in den Mund und schlucke alles."Du schemeckst gut." sagt ich, und legte mich wieder auf seine Brust.
"Dafür wirst du sowas von bestraft, Kleines."
Sagt er leise.
"Ich weiß." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und schlief ein.
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Belong to us
RandomEine junge Frau. Drei erwachsene Männer. Aber nur eine Liebe. Fortsetzung : I am yours