Kapitel 3

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Ich wachte  auf und wurde direkt an den Albtraum erinnert, der mir gestern passiert war

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Ich wachte  auf und wurde direkt an den Albtraum erinnert, der mir gestern passiert war.

"Guten Morgen süße, gut geschlafen?" fragte der eine, als er gerade von mir runter ging. Die anderen sind schon weg.
"J-Ja daddy." antwortete ich zögerlich.

"Heute sind wir beide allein, deine anderen Daddies sind arbeiten. Ich habe dir da etwas zu anziehen rausgelegt, zieh es an und komm runter."

Er ging und ich konnte mich in Ruhe anziehen. Ich trug eine graue, kurze Hose und ein rotes T-Shirt.
Ich ging nach unten, und sah wie er am Herd stand und etwas kochte.

"Ich mache dir Pancakes. Ich hoffe du magst sie." sagte er fröhlich.

Nach einpaar Minuten stellte er die Pancakes auf den Tisch, und setzte sich gegenüber von mir hin.

"Okay süße, du das jetzt die einmalige Chance zu fragen was du willst. Werd aber nicht unverschämt." sagte er, während er began zu essen.

Ich began auch zu essen, und fragte "Wie heißen du und deine Brüder?"

Er lachte. "Ich bin Luca, der gutaussehenste. Der älteste von uns ist Leonardo, und dann ist da noch Lorenzo."

"Und wie alt seid ihr, ich meine ich bin doch mindesten zehn Jahre jünger als ihr."
"Ich bin 26, Lorenzo ist 28 und Leonardo ist 30. Und nein du bist nich zu jung." antwortete er.

"Und was werde ich hier jetzt machen? Ich meine warum bin ich hier?"

Wieder grinste er in sich hinein.
"Du bist zu unserem Vergnügen hier.
Du machst das, was wir sagen und nichts anderes. Aber keine Angst, zu wirst schon nicht putzen müssen oder so.-"
"-Aber wenn du nicht das machst was wir dir sagen, wirst du genau so wie gestern bestraft. Und gestern das war noch harmlos."

"Aber warum bestraft ihr mich?" fragte Ich verwirrt.

"Weil du es nicht anders lernst. Außerdem macht es Spaß, zusehen wie du um Gnade bettelst."

Ich fragte mich, ob sie mich auch zwingen werden, mit ihnen zu schlafen.

"Frag schon." kam es von ihm.

"Was?" verwirrt sah ich ihn an.

"Ich weiß doch das du es wissen willst, also frag."

"Werdet ihr mit mir schlafen? Ich meine ich habe davor echt Angst, das es wehtun wird."

"Ja werden wir, aber wir werden Vorsichtig sein, zumindest beim ersten Mal. Danach kannst du das mit der Vorsicht vergessen. "

Mir lief eine Träne die Wange runter.
Er wichte sie weg und sagte "Keine Angst kleines, du wirst dich ganz schnell daran gewöhnen."

"Wann? Wann werdet ihr es tun?"

"Heute Abend fangen wir an. Aber wir werden dich nicht ficken.
Wir werden dir nur einen kleinen Vorgeschmack geben."

Wieder lief mir eine Träne runter.

"Okay, wir werden heute ein paar Filme schauen, bis deine Daddies wieder kommen."

Er stand auf und ging ins Wohnzimmer, wohin ich ihm folgte. Er setzte sich aufs Sofa, und klopfte auf seinen Schoß.
Ich setzte mich auf seinen Schoß, und er schaltete den Fernseher an.

Er sah sich ein paar Filme an, und entschied sich letztendlich für einen Erotic Film.
"Du solltest wenigstens wissen, was dich erwartet."

In dem Film passierte einiges. Eingendlich war es mehr ein Porno als ein Film.
Es ging um einen Mann und eine Frau die ihre Fantasien auslebten.
Er fickte sie hart, oft und schnell.
Er machte Dinge mit ihr, vondenen ich garnicht wissen wollte, wiesehr sie ihr weh taten.

Und das erwartete mich heute Abend auch.

Die Arbeit war sehr stressig heute, sodass ich froh war als ich und Lorenzo endlich nachhause fahren konnten

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Die Arbeit war sehr stressig heute, sodass ich froh war als ich und Lorenzo endlich nachhause fahren konnten.

Jetzt werde ich der kleinen erst mal zeigen, das sie mich besser nicht provozieren sollte.

Zuhause angekommen, gingen wir ins Wohnzimmer, wo Luca und Isabella grade einen Film guckten.

"Steh auf kleines, wir gehen in dein Zimmer." ich zog sie nach oben, und meine Brüder folgten uns.

"Hab keine Angst, ich versuche dir nich all zusehr weh zu tun." sagte Lorenzo, als wir in Ihn Zimmer gangen, und ich die Tür hinter mir schloß.

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