Kapitel 5

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Als ich am nächsten Morgen aus der Dusche kam, sah ich wie Isabella gerade aufstehen wollte

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Als ich am nächsten Morgen aus der Dusche kam, sah ich wie Isabella gerade aufstehen wollte.

"Guten Morgen Daddy." sagte sie mit einer leisen und gleichzeitig rauen Stimme.
"Gut geschlafen, Kleines?" fragte ich grinsend.
"Ja. Ich werde dann jetzt auch mal duschen gehen." sagte sie, während sie zum Badezimmer lief.
Ich ging nach unten, und bereitete das Frühstück für uns vier vor.

Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus, bevor ich mich im Spiegel ansah

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Ich ging ins Badezimmer und zog mich aus, bevor ich mich im Spiegel ansah. Ich sah fertig aus.

Also ich dann fertig mit Haare waschen war, fühlte ich mich plötzlich ganz schwach. So schwach, das ich aus der Dusche raus gehen musste, um mich auf den Klodeckel zu setzten.

Ich glaubte, das ich eine Panikattacke hatte, denn diese hatte ich des öfteren.
Ich versuchte mich zu beruhigen, als mir die  ersten Tränen die Wange runter liefen.
Es funktionierte einfach nicht, ich konnte mich nicht beruhigen. Jetzt setzte ich mich auf den Boden, und steckte meinen Kopf zwischen meine Kniee, genauso wie ich es sonst auch immer gemacht habe.

Immer noch am weinen, hörte ich wie jemand die Treppe hoch kam.
Leonardo kam rein, und sah mich mitfühlend an.
"Kleines, alles Gut?" fragte er während er mich hoch hob, und mich in mein Bett trug.

"Hey, was ist passiert?" fragt er leise.

Ich sah ihn verstört an, und schrie ihn an.
"Was los ist? Ihr habe mich entführt und eingesperrt. Ihr macht Dinge mit mir, die ich garnicht will."
Ich machte eine kurze Pause, in der ich wieder In Tränen ausbrach.
"Warum ich? Warum immer ich?" schrie Ich ihn weiter an.

Er legte sich Kommentar los neben mich, und zog mich an seine Brust.
"Ist schon gut Kleines, du wirst dich daran gewöhnen." flüsterte er mir ins Ohr, während er über meinen Rücken streichelte. Ich versuchte mich von ihm weg zu drücken, aber seine Hände drückten mich nur noch fester an seine Brust.

"Nein, bitte nicht. Ich will das nicht. Warum habt ihr mich entführt? Mein Leben war gut so wie es war, bis ihr es ruiniert habt." schrie ich ihn weiter an. Er guckte mich Ausdruckslos an, und sagte "Keines, jetzt beruhigt dich wieder. Dir wird es bei uns gut gehen, das verspreche ich dir. Du brauchst nur noch ein bisschen Zeit dich an uns zu gewöhnen. Wir wollen auch das es dir bei uns gefällt, und das du dich wohl fühlst."

Ich wuste zwar nicht genau warum, aber irgendwie hat er es geschafft, mich mit seinen Worten etwas zu beruhigen.

Immer noch nackt lag ich jetzt an seiner Brust, währen er mit seiner starken Hand über meine Rücken fuhr.

Nach einer Weile hatte ich mich wieder ganz beruhigt, sodass ich mich ein Stück von ihm lösen konnte.
Ich legte mich neben in auf den Bauch, und merkte seine Blicke über meinen nackte Körper schweifen.

"Könnt ihr bitte noch etwas warten, bis ihr mich entjungfert? Ich bin noch nicht bereit dafür. Ich weiß das ich nichts zu sagen habe, aber bitte tut mir den Gefallen. Bitte." flehte ich ihn an.
Er sah mir in die Augen und sagte "Ich versuche deine Bitte zu erfüllen, aber für meine Brüder kann ich nicht sprechen."
Nach einer kurzen Pause sagte er "Jetzt zieh dich bitte an und komm runter zum Essen, deine beiden anderen Daddies sind auch gleich wieder da."

Mit diesen Worten stand er auf und verließ das Zimmer. Ich hoffe einfach das Luca und Lorenzo meiner Bitte nachgehen werden.

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Ich setzte mich gegenüber von Leonardo an den Tisch, und sah ihn ein wenig ängstlich an. "Hab kein Angst vor mir, kleines." sagte er leise zu mir, als ich hörte wie jemand ins Esszimmer kam.
Ich sah Luca und Lorenzo kommen, die sich direkt zu uns an den Tisch setzten.
Beide trugen Anzüge, welche ihnen unfassbar gut standen.

Lorenzo, welcher sich neben mich gesetzt hatte, fragte "und was habt ihr heute gemacht?"
Ich zögerte kurze, bevor ich antwortete "Wir sind erst vor einer Stunde auf gestanden."
Das ich eine Panikatacke hatte, wollte ich ihnen lieber nicht erzählen.

Eine ältere Dame kam rein, und brachte uns unser Essen.
Beim runter gehen ins Esszimmer habe ich das erste Mal so richtig gesehen, wie groß dieses Haus eigentlich ist.

Das Essen verlief still, keiner sagte etwas.

Luca brauch das Schweigen, nachdem wir fertig gegessen hatten. "Isabella, bitte geh jetzt hoch in dein Zimmer. Ich möchte etwas mit meinen Brüdern besprechen. Allein." Ich stand auf, und wollte gerade hoch gehen, bevor Leonardo mich dabei aufhielt.

"Nein Isabella, du wirst den beiden jetzt ersteinmal erzählten, was vorhin passiert ist, und dann darfst du nach gehen" sagte er rau.
"I-Ich ehm." Ich schluckte. "Na los kleines. Erzähl uns was passiert ist." forderte Lorenzo.
"Also heute morgen als ich duschen war hatte ich eine Panikatacke, und bin im Badezimmer zusammen gebrochen." gestand ihn ihnen.
"Und was hast du gesagt?" sagte Leonardo.

"Ich habe gesagt das ihr drei mein Leben ruiniert habt, indem ihr mich entführt habt." gestand ich den beiden und eine Träne lieft mir die Wange runter. Ich hoffte, das sie mich nicht bestrafen würden, für das was ich gesagt habe.

Ich fühle die Blicke der drei auf mir, traute mich aber nicht nach oben zu gucken.

"Okay gut und jetzt geh nach oben. Ich habe dir ein paar Bücher in dein Zimmer gelegt, falls dir langweilig werden sollte." sprach Leonardo zu mir, bevor ich den Raum verließ, und mich in meinen begab.

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