Ich bereute das ich ihn so genannt habe, aber er hat mir wehgetan, also ist es nur faire.
"Was hast du gesagt?" fragt er mich, und wirkte belustigt, nicht wütend.
"Ich - nichts." sagte ich leise. Ich hatte Angst vor ihm, und wollte nicht schon wieder bestraft werden.
"Entschuldigung. Ich war nur wütend auf dich. Daddy bitte sein nicht sauer."
"Ich bin nicht sauer. Aber mach das nie wieder. Verstanden?" Ich nickte schnell, und hob dann meine Hose vom Boden auf.
Ich zog sie an, und setzte mich wieder hin.Nach ein paar Stunden, Inden wir nur geredet haben, landeten wir. Wir stiegen aus, und setzten uns in einen Wagen. Luca fuhr uns zu einer Villa, die ganz am Rand der Insel lag.
Die Villa lag direkt am Stand, sodass ich das funkelnd blaue Wasser sehen konnte.
Ich ging in die Villa, und sah mich erstmal um. Zwar war sie nicht so groß wie unser Zuhause, aber trotzdem sehr groß.Das Personal trug unsere Koffer noch oben, sodass wir uns um nichts kümmern mussten.
"Daddys, darf ich ins Meer gehen?" fragte ich, während ich sie mit meinem Hundeblick ansah. "Klar, ich komme mit." sagte Lorenzo. Ich schluckte, und ging durch die Schiebetür nach draußen."Lorenzo es tut mir leid, das ich dich so genannt habe." sagte ich, während ich aufs Meer sah.
"Und mir tut es leid, dass ich dir weh getan habe. Ich wollte dir nich wehtun, das war nicht meine Absicht."Er began sich auszuziehen, was ich ihm nach machte, und dann sah ich ihn an.
"Ich mag deine Tattoos." sagte ich, und fuhr über seinen Nackten Körper.
"Und ich mag deinen Körper. Nein ich liebe deinen Körper. Und am liebsten hab ich deinen süßen Arsch, inden ich nachher meinen Schwanz stecken werde."
Anstatt auf meine Reaktion zu warten, ging er ins Wasser, ich folgte ihm.
Es war zwar kalt, aber es tat unglaublich gut."Isabella, ich liebe dich." sagte er, und umarmte mich von hinten. "Und ich lieb dich."
Ich merkte wie sein Glied hart wurde, und drückte meinen Arsch gegen ihn. "Wie wärs, wenn du mich auf eine der Liegen legst, und mich so lange fickst, bis ich das Wort Arschloch vergessen habe. Dann kann ich dich nie wieder so nennen."
Ich drehte mich zu ihm um, und er sagte "An sich keine schlechte Idee, aber du gefällst mir mit dem Plug im Arsch, also musst du wohl noch bis heute Abend warten."Ich verdrehte die Augen, und sah genervt zu ihm "Okay, können wir dann jetzt rein gehen, ich möchte mein Zimmer sehen."
"Klar."Ich gingen rein, und er gab mir ein Handtuch um mich ab zu trocknen. Wir gingen noch oben, und er öffnete eine Tür.
Er war ein Traumhaft schönes Zimmer, mit einem großen Bett in der Mitte. Ich ging in mein Zimmer in legte mich auf das Bett. "Hier könnte ich für immer liegen bleiben."
Er lachte, und legte sich neben mich.
"Wenn du das willst, können wir öfters her kommen." "Wirklich?" fragte ich, und sah ihn aufgeregt an. "Klar. Das ist unser Strandhaus. Also auch dein Strandhaus."Ich lächelte, und rollte mich auf ihn drauf.
Ich küsste ihn stürmisch, und presste meine Tritten gegen ihn. "Bella, nicht jetzt. Erst wollen wir essen." sagte er, und schob mich von ihm runter. Er stand auf, und zeigte auf denn Kleiderschrank.
"Zieh dir etwas gemütliches an, und komm dann runter."Ich zog mir ein luftiges, rosanes Kleid an und ging dann nach unten.
Lorenzo hatte sich auch angezogen, und saß jetzt mit Luca am Tisch. Ich setzte mich zu ihnen und fragte "Wie lange werden wir hier bleiben? Mir gefällt es hier."
"Ungefähr eine Woche. Aber vielleicht auch ein bisschen länger. Kommt darauf an, wie gut sie ohne uns klar kommen. Also mit dem Mafia Kram und so." erklärte Luca mir, und ich nickte.
"Wo ist Leonardo?" fragte ich, als er mit einer Pfanne in der Hand zu uns kam.
"Hier bin ich, und ich habe essen gemacht."
sagte er, und setzte sich neben mich.
"Du kannst kochen?" Er gab mir ein Kuss auf die Stirn, und sagte "klar, aber meistens lasse ich für mich kochen. Aber für dich mache ich eine Ausnahme."
"Danke Leo"Nach dem Essen half ich ihnen den Tisch abräumen, und dann ging ich auch schon in mein Zimmer. Als ich gerade aus der Dusche kam, und mich anziehen wollte, kam Lorenzo zu mir und zog mich zu sich.
"Ich hab dir doch versprochen, das ich dich heute Abend von den Qualen des Plugs befreien werde." sagte er, und lehnte mich über die Komode, welche neben meinem Bett stand.
"Und dann werde ich dich ficken. Undzwar hart. Ich will keinen Ton von dir hören."
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Belong to us
AléatoireEine junge Frau. Drei erwachsene Männer. Aber nur eine Liebe. Fortsetzung : I am yours