Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Seitdem Isabella wieder bei uns ist, hat sie so gut wie nicht gesprochen. Sie lag die letzten 5 Tage nur im Bett, und hat sich jeden Tag in den Schaf geweint. Sie kam nur einmal am Tag zum essen runter, aber auch da meidete sie unsere Blicke.
Sie wollte nicht darüber sprechen. Weder über die Entführung , noch über die Tatsache das Vladimir sie vergewaltigt hat. Ich bemerkte das sie mehrmals am Tag duschen ging, wahrscheinlich weil sie ihn immer noch auf sich spürte.
Immer wieder versuchten wir, mit ihr darüber zu reden, aber sie hörte einfach nicht zu. Aber diesen Freiraum brachte sie, das wusste ich.
---
Wie jeden Morgen ging ich zu ihr, um nach ihr zu sehen. Meistens ignorierte sie mich, manchmal schrie sie mich an. Doch heute war es anders.
Sie saß auf ihrem Bett, und laß ein Buch. "Isabella, bis zu jetzt bereit darüber zu reden?" fragte ich sie vorsichtig, und ging langsam auf sie zu. Sie nickte leicht. Ich setzte mich mit ein bisschen Abstand neben sie.
"Willst du mit erzählen was dir dort passiert ist?" Sie schluckte. "I-Ich... Er hat mich auf einen Hocker gestellt. Alle haben mich angstart." Wieder flossen Tränen auf ihren Augen. "U-Und dann hat er mein T-Shirt zerrissen. Es war so unangenehm Leo." Sie kralte ihre Hände ins Bettlaken. "Alle haben mich angestarrt. Und dann hat er mich runter gezogen. Er hat meine Brüsten angefasst, so dass es alle sehen konnten." Wider zuckte sie zusammen. "Und dann hat er mich ein eine Zelle gesperrt. Immer wider kam einer von ihnen runter und machte mich dumm an." Sie machte eine Pause.
"Und am nächsten Morgen brachte er mich dann ins Wohnzimmer. Er setzte mich auf die Couch und fasste mich an. S-seine Hände waren überall." Sie kniff ihre Augen zu. Ich zerbrach innerlich, als ich sie so sah.
"Danach war ich wieder in meiner Zelle. Bis zum Abend. Er sagte, dass er will das ihr es seht. Er wollte dass ihr seht wie er mich fickt."
Jetzt war es vorbei, sie konnte nicht mehr. Ich nahm sie in den Arm, und drückte sie fest an mich. "Isabella, ist schon okay. Wir kümmern uns uns um dich. Dir wird nicht passieren." Sie riss ihren Kopf los. "Ihr seid doch nich besser." schrie sie und rannte aus dem Zimmer.
Ich ging ihr hinterher. Sie saß im Wohnzimmer auf der couch. "Ihr habt mich auch angefasst, ohne das ich es wollte. Ihr seid kein Stück besser als er. Lass mich in Ruhe." schrie sie laut. Sie war zu weit gegangen.
Ich ging auf sie zu, und sie zuckte zusammen. "Ich weiß das du verletzt bist, aber hör auf uns mit diesem Bastard zu vergleichen. Du hast doch drum gebettel das wir dich ficken. Er hatt dich gezwungen, wir haben das nicht. Oder kannst du dich nicht mehr daran erinnern wie du zu Lorenz gegangen bist. In Unterwäsche." Ich schrie sie an, und das obwohl ich mir geschworen hatte dies niemals zu machen.
Sie guckte mich mit großen Augen an. Sie stand auf und ging. Das würde sie mir niemals verzeihen.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich ging hoch in mein Zimmer, zum Glück folgte er mir nicht. Es tat weh das er das gesagt hat. Ich hätte Unterstützung gebraucht, und keine Vorwürfe.
Ich legte mich ins Bett, und schon wieder fühlte ich die Hände dieses Bastardes auf mir. Ich konnte es nicht vergessen. Wie er meine Brüste anfasste, und meine Slip runterzog. Wie er mich vor ihren Augen vergewaltigt hat. Ich fühlte mich dreckig. Ich wollte nicht mehr leben.